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Am Panstorfer Berg an der Chaussee zwischen Teterow und Malchin treibt eines Abends ein in der Nähe wohnhafter Schäfer seine Herde vom Felde heimwärts auf die Chaussee hinauf. Plötzlich sieht er von der hohen Böschung herab ein Siebrand rollen und auf dem Fußbankett an sich vorüberrollen. Schnell bringt er mit seinem Schäferstock den Siebrand zum Umkippen und mit einem Mal liegt vor ihm eine Alte, die ist nun aus dem Rand gefallen, kann aber von selbst nicht wieder reinsteigen. „Wua, was soll das, was willst du hier?“ „Ach Gott, tu mir den Gefallen und hilf mir wieder rein, damit ich weiterkann.“ „Ja, das will ich tun, aber wenn du mir nicht versprichst, heute Abend keinen zu reiten, sonst sollst du mal sehen, wie ich mit meinem Stock dich hier durchprügle, denn du bist doch auf den besten Wegen, einen über Nacht zu besuchen. Die Frau verspricht es ihm auch, keinen Unfug zu treiben. Der Schäfer ist ihr behilflich und sie fährt weiter.
One evening, at the Panstorfer Berg by the high road between Teterow and Malchin, a shepherd living nearby drove his herd homewards from the field onto the road. Suddenly, he spots a sieve frame rolling down the embankment and passing by his feet. Quickly he knocks the sieve frame over with his crook and all at once, an old woman is lying in front of him. She just now fell off the sieve frame but can’t get back on by herself. "Whoa, what the hell, what are you doing here?", "Oh dear, do me a favor and help me back in so that I can ride on.", "Yes, I will do that. But if you don’t promise me, that you won’t ride [haunt] anyone tonight, you shall see me beat you along with my crook, for you are well on your way to visit someone overnight." The woman promises not to do mischief. The shepherd helps her and she goes on.
Am Panstorfer Berg an der Chaussee zwischen Teterow und Malchin treibt eines Abends ein in der Nähe wohnhafter Schäfer seine Herde vom Felde heimwärts auf die Chaussee hinauf. Plötzlich sieht er von der hohen Böschung herab einen "Säwenrand" rollen und auf dem Fußbankett an sich vorüberrollen. Schnell bringt er mit seinem Schäferstock den "Säwenrand" zum Umkippen und mit einmal liggt vör em ein Ollsch, dei is nu turfollen ut denn Rand, kann äwer von sülwss nich wedder rinkamen. “Wua, watt is ditt, watt wist du hier?" Ach Gott, dauh mi denn Gefalln un help mi wedder rin‚ doarmit ik wider kann. Ja, datt will ik dauhn, aewer wenn du mi nich verspreckst, hüüt abend keinen tau riden, süs sast man seihn, wua ik mit min Stock di hier dörchtagl dauh, denn du büst doch up dei besten Wägen, einen aewer nacht tau besäuken. Die Frau verspricht es ihm auch‚ keinen Unfug zu treiben. Der Schäfer ist ihr behilflich und sie fährt weiter.