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German Keywords: historical legends Place of Narration: Bad Doberan
Großmudder (ut Gr. Laasch) hett vertellt: Se hebben 'n goden Knecht hatt, den'n hebben se redden wullt, se hebben em in Heu stäken un dat holl makt, oewer de Werber hebben em doch wegnahmen. De Pier hebben se inn Samp (?) jagt. De Russen hebben so dull räden, ümmer koppuner un koppoewer. En Russ hett sik inn Backeltrogg weigen laten, oewer dor is de...
hebben sik verschanzt up 'n bwall1) in Friedr.2). 1) burgwall 2) Friedrichsruh.
Bornholm hett to Sweden hüert. De könig hett sik ne fru nahmen; König v. Dänemark inladt. wenn he den ihrsten danz mit sin fru danzen sall, will he em Bornh.1) schenken. 1) Bornholm.
de Swed' hett de kanonen up `n Wirer upsett: so Friedrichsruher bwall1) erschossen. 1) burgwall.
Swedenbrink ln Hinrichshagen, bi Jäger Voß-Panschenhagen sälen sweden lager upslagen hebben. (da gollen sark).
De Franzosen. Stralsund hebben se ok nich krigen künnt. De Post von Sweden is fri wäst. As de post von Sweden kümmt, is dor 'n freischütz up, dee hett fragt, ob he den kommandanten doot scheeten süll. Ne, hebben se secht. Na denn wull he em doch soväl bibringen, dat he aftrecken süll. Dor hett he em dat fleesch von de gabel runschaten, donn makt he los.
Swedensarg in Sweden: könig is inn feldzug to schaden kamen.
Gustav Adolf hett sin biwak hatt up 'n Kottuner fell bin meiwensee (möwerkant).
cf. Gadebusch. de Swedenfrugens hebben von 'n kirchturm käken un secht: unsere männer, dat hebben se an de fahn sehn, die siegen.
sind gekommen von Panschenhagen, wo noch swedenbrink. Schloß in de rod' grund (wo nu Zuckerfabrik), dann von Ecktannen übergesetzt nach Bellevue hin, wo Wallenstein stand. Warener heben Scheunentüren etc. liefern müssen, in Müritz hineingetrieben.
grm.1) wüsst dat: dat Sweden hier wäst sünd, een is inquartiert wäst, dee hett minen unkel sin dochter heuraten wult, se hett em kenen globen tostellt. Öwer he kümmt wedder trüch von Sweden, se is all verheiratt. 1) großmudder.
bi Hoheburg is ne grote slacht wäst. aud auf Bahn heute von senex Wolter.
is ne Slacht wäst bin Papedönkenbarg, Granzin/Hagenow. de Feldherr is dor in beierdigt.
in de Matterin (Holz dicht bi'n Cambser Hof) is früher ne grot slacht slagen mit seissen un forken. dorüm heet dat M.1), wiel dor soväl martert sünd. 1) Matterin.
bi de Buschkoppel in Schorrentin is ne grote Slacht wäst, dee is so sweer wäst, drüm heit dat S. (Schlacht ?)
Verchen, bi de holtenbargschen dannen sünd de lagers wäst, dor hebben de hottentotten hausiert, hebben sik hütten bugt, wo de barg am höchsten.
oll fru Fischer-Swartenhof hett vertellt: Wenn man von S.1) na F.2) geit kümmt ihrst de mechelsoll, denn de rod' grund, denn de fettdannen (ca 100-150 dannen). Vörn an de kant (von S. her) direkt an den weg, steit ne dreetwält dann (3 dannen sünt in eens wussen, dor is 'n lock in); twischen de dann´ steit 'n kierl ahn kopp, hett gollen halsband uppe...
is ne slacht slagen bin schanzenbarg in Althagen/Ahrenshoop.
is ne slacht wäst. de könig hett sik utrauhgen wolt. Licht op 'n barg, de brömsen laten em nich slapen: dor hett he schullen, der verfluchte bremsenberg, daher brömsenberg - Lübtheen.