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German Keywords: schlagen
Bei Retschow (ubi nescit) ⸢is ʼn⸣ Sloß ⸢wäst, dor⸣ het ⸢n⸣ Ritter up wahnt, ⸢de⸣ het de Lüüd Geld hensmäten. ⸢Dor het en⸣ Handwarksbursch ut ʼn Boom rutschaten ⸢up dennʼ Ritter. He trefft em oever nich. De Handwarksbursch het ʼn⸣ Mäten bi ⸢sich. Dat nimmt de Herr mit rin.⸣ He maakt alle Dören to ⸢un⸣ sleiht se mit de Hunnpietsch. Dat Mäten ehr Bröder...
Wir Jungens erzählten uns : Kantor Messing in Neutrelitz habe einen Jungen so geschlagen, dass er gestorben. zur Strafe trage er eisernen Ring. Trug immer grosse weisse Halsbinde (darunter eisernen Ring) alle johr eens kam deschinner, möt ens rümdreihgen.
In einer Wassermühle hat der Müller abends noch gemahlen. Seine Frau verwandelte sich immer in eine Katze. Abends steckt eine Katze ihre Pfote ein paarmal durch die Tür. Darüber ärgerte sich der Müller und schlug nach der Pfote. Zweimal schlug er in die Luft, beim dritten Mal hieb er die Pfote ab. Als er abends nach Hause kam, lag seine Frau mit einem Arm...
[598] Frau des Müllers verwandelt sich in Katze
To Stelshagen is dat wäst, ʼn adlig Fru (Mann is so schewwig wäst) de Lüd hebben em ümringelt upʼn Fellʼ un em dotslagen — dee hett seggt schmeißt die Rauhhölzer weg — se kriggt jo nicks mihr af, dor hett se meent Holt Euch die Rauhhölzer wieder. (Erzähler: Stadtschäfer Buhk, Grevesmühlen, Kreis Grevesmühlen. Aufzeichner: Wossidlo, 25. 6. 1928)
Haverlandt in Matzdörp isʼn bösen Bruder wäst. ⸢He⸣ het de Lüüd dennʼ Deig ut ʼn Trogg nahmen un dat de Swien hendragen. De Schriever het sik ʼn iesen Stock maken laten. Dennʼ verlüßt he unnerwäägs, as he totreckt. „Kutscher, holl still“, ⸢seggt he, un⸣ to dennʼ Stock: „Kumm man mit, in Matzdörp warst du dien Arbeit woll kriegen!“ Inʼe Roggenaust schimpt...
Haberland is so gefährlich gegen de Lüüd wäst. He het se uthaugt un inspunnt bi Water un Tüftenschellen. De Frugens het he dennʼ Deig ut ʼn Trogg nahmen un de Swien gäben. Dat is ⸢de Lüüd⸣ oever worden. ⸢De⸣ Inspekter het mit de Lüüd oevereinstimmt. ⸢He⸣ het dat afräädt mit de Lüüd. ⸢He⸣ het em ihrst alleen vertagelt, ⸢donn⸣ sall ⸢he⸣ all half doot wäst...
In Matzdorf hett Eddelmann wahnt: dee het sienen Kutscher sienen Vadder na ʼn Stall rinbröcht, dor het he mit de Swien fräten müßt. Wenn de Lüüd backt hebben, het he dennʼ Deig de Swien gäben. Dennʼ hebben sien eigen Lüüd dootslagen. Dor is ʼn Schriever wäst, ⸢dennʼ⸣ het he ok ümmer schachtt. De het de Lüüd ʼn Sluek gäben: Se soelen dor sin, wenn he ʼn...
Melms het na Swerin müßt. He het jo woll ʼn Heirjung so dull slagen hatt. Alle Johr müßt he ʼne Tiet weg. — Melms het Beselin aarvt, Wöpkendörp het he köft. Erzähler: Gehls, Kessin, Kreis Rostock; Aufzeichner: Wossidlo, 20. 12. 1913.
[157] Kette und Ring als Strafe
Martens in Christinenhoff hadd mit sienen Broder tosamen ʼne swanger Fru in Demzin slagen, de is dootbläben. Sien Broder het sik uphungen, dennʼ het dat to dull schämt, oever Martens dröög ʼne iesern Kääd üm ʼn Hals, un alle Johr müßt he vier Wochen hen un Steen koren. (ubi nescit.)
[156] Kette und Ring als Strafe
De Landschaftsdirektor v. Maltzan dröög ʼn iesern Ring üm ʼn Hals. He het dennʼ Kronprinzen Friedrich (Kaiser Friedrich) slagen. He het Koorten spält, dor is de Kronprinz kamen un het dat verbaden. Von Maltzan het em nich kennt un is up em ingahn. Dor het de Kronprinz sien Tüüg apenmaakt. ⸢Maltzan⸣ het ʼn Kneefall daan. ⸢He⸣ is soeben Johr na Amerika wäst...
[155] Kette und Ring als Strafe
Lemcke in Groß Dratow mußte ⸢einen⸣ Ring tragen und einmal im Jahr Steine karren, weil er zwei Frauen geschlagen hatte. Erzähler: Tertianer Kittelmann, (Waren?) (von Vater und Großvater); Aufzeichner: Wossidlo.
[151] Kette und Ring als Strafe
Kortüm in Poppentin het ʼne Fru slagen, de in Wochen wäst is. ⸢De⸣ het ʼn Ring drägen müßt. Dat wier de Broder von Stip(?)-Kortüm in Waren sienen Vadder, de wier bi em. Erzähler: Dahlheim, Waren, Kreis Waren; Aufzeichner: Wossidlo, 19. 5. 1912.
[145] Kette und Ring als Strafe
Facklam sien Vadder het ʼne Kääd dragen. ⸢He⸣ het ʼn Mäten tonicht slaan, ⸢de⸣ is in anner Ümstännʼ wäst. Erzähler: Schlosser Eggers, 72 J., Dassow, Kreis Grevesmühlen; Aufzeichner: Wossidlo, 4. 10. 1911.
⸢En⸣ Fru hett ʼn Mäten na ʼn Acker schickt, ⸢se⸣ sall ʼne good lang Quääk halen. Se (de Diern) het ehren Acker so rein maakt, dor sünd keen Quäken in wäst. Oever se will de Fru nich vertüürnen un geiht na ʼn Naber sienen Acker un bringt ʼne Quääk. Ut Neiwarigkeit, dat se ehr trotzen wull, het de Fru se binah doot slahn. Erzähler: Bauer Voss, Warsow, Kreis...
[77] Mit Peitsche und Knüppel
In Barnerstück (b. Schwerin) is dat wäst, as de Herren noch dat Ritterrecht hatt hebben. Dor is ʼn Ring inʼn Steen wäst, dor hebben se Lüüd ankäädt. De Fru sall de Diern mit ʼt Sloetelbund inʼt Gesicht haugt hebben. Erzähler: Kofferträger X, Schwerin, Kreis Schwerin; aus Görries, Kreis Schwerin; Aufzeichner: Wossidlo, 14. 6. 1935.
[75] Mit Peitsche und Knüppel
Jürns in Teschendörp het de Frugens de Schöört hochnahmen un mit de Pietsch slahn. En Fru het ʼn Bessenstähl praat krägen, dor is he utknäpen. (De Scheperknecht is sien Bruut wäst.) Kinner soelen se an ʼn Disch binnen, het he seggt. En Deenstmäten sall ʼn Brot nahmen hebben, dat Brot het he ehr üm ʼn Hals binnen laten un se mit Musik rupblasen laten....
[71] Mit Peitsche und Knüppel
De Kutscher is ok so mißhannelt worden von Fru von Viereck, ⸢he⸣ is so vääl slagen, oever ⸢dat⸣ is se alleen wäst. He het spraken, so wohr, as de Hasselbusch gröön würd (⸢de⸣ is ganz verdröögt wäst), so wohr hadd se (Frau von Viereck) unrecht. De is wedder utgröönt. Erzähler: Altmann Abs, Tessin, Kreis Rostock; aus Ridsenow, Kreis Güstrow; Aufzeichner:...
En nawerfru is ok brennt worden, dor seggt se: "ehr n.1) kann ok hexen", (de is öwer unschullig west). De ward donn ok verbrennt un seggt, se wull wünschen, dat uns hgott2) gew, dat 'n teiken ut ehr graww kem, dat se unrecht brennt wir. dor sünt 3 nilken utwussen ut ehr graww. von de tid af an is dat hexenbrennen vörbi kamen. 1) nawersch 2) herrgott
[43] Unschuldig verbrannt
To Schimm wier in ollen Tieden ʼn bösen Herrn, de alle Frugenslüüdʼ, de em as Hexen betekent würrn, eenfach verbrennen leet. En Fru hadd ʼne Dochter; se ärgerte sik oever, dat en jung Mäten bian bäter utseeg as ehr egen. Dunn güng se to ʼn Herrn un sääd, dat dat anner jung Mäten ʼne Hex wier. He leet gliek ʼn Faden Holt henführen; inʼe Midd wier ʼn ganz...
[42] Unschuldig verbrannt
Neperstorf: ⸢En⸣ Mann ut Warin het bettelt. Se hebben em so vääl slagen müßt. ⸢Se hebben em⸣ upʼt Brett bunnen. ⸢He⸣ is in Blaut stickt. Dor geev dat ʼn Lied oever.
[3] Ein Bettler wird erschlagen
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