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Place of Narration
Narrator Gender
Dor wor een lahm Möller in Spornitz de
hett dat all künnt,
as lütte jung hett he de
anner jungens dat all wist.
Wenn sin vadder den reimen
ümsnallen ded, würd he wulf –
he seggt, se müssten em blos
bi nam nännen müsst,
denn wier he wedder as minsch dor wäst.
de jungens vergäten den nam
in de angst: dor hebben se müsst
kladdern up de groten börten
up...
[10701] Benutzung des Wolfriemens durch Kinder
In Spornitz is ‘n
Jung wäst, dee hett sik
in de School to ‘n Wulf maakt
un hett den Köster in de Beenen bäten.
Se hebben em aderslagen laten, dat
he to Dod‘ kamen is
(he hett sien vadder den reemen wegnahmen hatt)
Arbeiter Klaeter Tessin 04.10.17 aus Lüblow
[10700] Benutzung des Wolfriemens durch Kinder
In Sembzin wir früher ein Scheperfru dei harn Reimen, wenn sei sik den ümschnalt wir sein Wulf, lep den na dei annern Schepers ehr Hauden bet Schap dod, un drögs nah ehren Hus, ehr Lüd harn ümmer dei besten Hamel-Braden, ens hött sei ehr eigen Schap, un het den Wulfsreimen in dei Hand, ehr Sähn dei bi ehr stün, ritt ehr den Reimen weg un willn sik...
[1511] Werwolf
Man macht einen Werwolf wieder zum Menschen, indem man ihn beim Taufnahmen ruft: Ein Mann ging einmal zu seinem Nachbar, dessen Tochter allein zu Hause war. Sie hatte zwei Riemen, nach deren Verwendung er fragte. Ihrer Erwiderung daß ihr Vater u. ihre Mutter sich die Riemen umschnallten u. dann zu Wölfen würden, wollte er keinen Glauben schenken. Da...
[1510] Werwolf
Sembzin scheperfru
drög schap (vom anner hürden) na hus
sähn snallt em den…
bitt de eigen? schap dod
is nich wedder kamen
[10699] Benutzung des Wolfriemens durch Kinder