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German Keywords: Kind
H. Gevatter beraten ob sie... Dauswärmer* aus Kind machen wollen. Schädler (Voigtsdf) Woldegh 28.7.35 [* Nachtwandler, böse Paten können dies vor der Taufe aus einem Kind machen Wossidlo/Teuchert Band 2, S.276]
[12402] Hexen - Buttern, Melken
Eine alte Frau kommt in ein Haus, um etwas zu leihen, muss dabei durch die Küche. Sie erhält Streichhölzer und Salz, wirft es aber in der Küche hin. Als kurz darauf ein Kind in schwere Krankheit fällt, wird der Mutter gesagt, sie solle im Kopfkissen nachsehen. Sie tut es, da ist im Kopfkissen ein Federkranz, der ist fertig bis auf eine kleine Feder....
[12228] Hexen - quid
Dor wor een lahm Möller in Spornitz de hett dat all künnt, as lütte jung hett he de anner jungens dat all wist. Wenn sin vadder den reimen ümsnallen ded, würd he wulf – he seggt, se müssten em blos bi nam nännen müsst, denn wier he wedder as minsch dor wäst. de jungens vergäten den nam in de angst: dor hebben se müsst kladdern up de groten börten up...
In Spornitz is ‘n Jung wäst, dee hett sik in de School to ‘n Wulf maakt un hett den Köster in de Beenen bäten. Se hebben em aderslagen laten, dat he to Dod‘ kamen is (he hett sien vadder den reemen wegnahmen hatt) Arbeiter Klaeter Tessin 04.10.17 aus Lüblow
Is mal ne oll buerfru wäst, ehr dochterkind hett sik verheuraten wullt, dee hett secht to ehr, wenn dien ihrendag is, bring mi'n kranz hen up mien graff, vergett mi ok nich. Ja, dat wull se dohn. Grossmudder starwt, Se heuratt ---- führt hen; as se na de tru an den Kirchhof vörbikamen, koenen se nich wider kamen: De Kutscher hett mit de pietsch inhaugt,...
De Kinner, dee unorig wäst sünd, hett he de Been tohop bunnen. Ridenbrügg is de ihrst Brügg achter Behnkenhagen, do hebben se bang! vör’t Späuken.
Von Plessen, ein Kind hat er gehabt von zwei Jahren, das hat auf einem Stein vor dem Haus gesessen und hat gesagt: „Mein Vater peitscht mit Ruten, ich will mit Skorpionen peitschen.“ Der ist nachher ein krummer Tropf geworden.
[1527] Hartherziger Herr
In Sembzin wir früher ein Scheperfru dei harn Reimen, wenn sei sik den ümschnalt wir sein Wulf, lep den na dei annern Schepers ehr Hauden bet Schap dod, un drögs nah ehren Hus, ehr Lüd harn ümmer dei besten Hamel-Braden, ens hött sei ehr eigen Schap, un het den Wulfsreimen in dei Hand, ehr Sähn dei bi ehr stün, ritt ehr den Reimen weg un willn sik...
Man macht einen Werwolf wieder zum Menschen, indem man ihn beim Taufnahmen ruft: Ein Mann ging einmal zu seinem Nachbar, dessen Tochter allein zu Hause war. Sie hatte zwei Riemen, nach deren Verwendung er fragte. Ihrer Erwiderung daß ihr Vater u. ihre Mutter sich die Riemen umschnallten u. dann zu Wölfen würden, wollte er keinen Glauben schenken. Da...
En Paster in Marnitz sall früher eens de Kinner all in Deuwelsnamen döfft hebben, se sünd naher ümdöfft worden.
Bi Torgelow 2 Mätens ... en hett Kind verheimeln wullt, se wull Sloss brennen ded ... (Erzähler: Kutscher Randow, Dambeck, Kreis Neustrelitz. Aufzeichner: Wossidlo, 1907)
In Friedrichsruhe Kind (?) verbrannt im Ofen. Semper rediit. (Erzähler: Frau Richter, ca. 65 J., Parchim, Kreis Parchim; aus Strohkirchen-Moraas, Kreis Hagenow. Aufzeichner: Wossidlo, 20. 10. 1912)
In Völschow (Triebsees, Pommern) is de richtdannʼ is so up ʼn friden feld dicht ann Landweg. Sünt twee swestern wäst. dee een is dat kind dootbläben, se nimmt de anner dat kind weg. Dat is to klagʼ kamen ... de unschuldige is to dod verurteilt ... Hett secht, uns herrgott mücht gäben, dat de stock utgrönen ded. de busch is nie wedder to verdriben ... as...
[355] Unschuldige Kindsmörderinnen
Twei Mätens hebben nachts inʼn Bett slapen. Een het ʼn Kind von inʼn Bett hatt. Morgens is dat doot wäst. De unschuldig is henrichtt. ⸢Se seggt, ⸣ se wull, dat ʼt Sloß up alle vier Ecken in Füür upgahn deed. ⸢Dat⸣ is jo ok na gründlich passiert; 1848 het dat Füür jo ut alle vier Gäbel rutslahn. Erzähler: Tagelöhnerwitwe Schuldt, 75 J., Groß Gievitz, Kreis...
Up ʼn Gericht is ʼn Mäten köppt. ⸢Dor⸣ sünd twei Swestern wäst, de een het ʼn Kind hatt, dat het se ümbröcht. De anner ward beschuldigt, se sall dat dootmaakt hebben, ⸢de⸣ is köppt worden. (Se het nich wüßt, dat ehr Swester dat ümbröcht het.) As se köppt warden sall, seggt se, se wull, dat de Herrgott en Teiken geev, dat se unschuldig wier, denn süll dat...
[327] Unschuldig gerichtet: Gericht in Torgelow
Herr Hawerland ........... du bist ein großer Schinner. Früher hast du Vieh geschinnt, jetzt schindst du Menschenkinder. Erzähler: Minna Werner, Tarnow, Kreis Altentreptow; Aufzeichner: Lehrer Ziegerahn, Tarnow, Kreis Altentreptow, 13. 1. 1900.
Haberland in Matzdörp. De Daglöhnerfru het up ʼe Arbeit gahn müßt. Enen Dag hebben se backt, de Möller het grad Wind hatt un Mähl bröcht. Dor hebben de Frugens backen wullt, se hebben jo dennʼ Deeg nich verasen wullt. ⸢So⸣ sünd ⸢se⸣ nich hengahn to Arbeit. Dor het Haberland dennʼ Deegtrogg ümräten un dennʼ Deeg na de Stuuv rinsmäten. Dor sünd se...
In Ziesendörp het Nussboom wahnt, de hadd ʼn gollen Ring üm ʼn Hals. He het Kinner inspunnt hatt in ʼn Keller ⸢un⸣ het nich wedder an dacht. Se hebben sik ʼt Fleisch rungnaagt von ʼe Knaken ⸢un⸣ sünd doot wäst, as se se funnen hebben. He dröög ⸢denn⸣ gollen Ring baben üm ʼn Hals, de hüng up ʼe West. ⸢Nussboom⸣ wahnte in Doberan naher. Erzähler:...
[165] Kette und Ring als Strafe
Lerneke in Groß Dratow (Großvater des jetzigen) het ʼne Daglöhnerfru, de is in anner Ümstännʼ wäst, so vääl pienigt. De Fru is vor Angst in dennʼ heten Backaben krapen. Dor het he se mit ʼn langen Staken piesackt. Dat is oever nich upʼt Kind slagen, süss hadd ʼt em noch leeg gahn. He het alle Johr vier Wochen Steen karren müßt. De Fru het em wünscht, de...
[148] Kette und Ring als Strafe
De oll Kayatz in Hasenwinkel, Groot Joochen würd he nennt, het ʼne swanger Fru dootslagen, dorüm het he ʼne iesern Kääd drägen müßt. He hadd enen, de müßt för em sitten. Alle Johr enen Monat het he sülben henmüßt un sitten. „Groot Joochen is naʼt Bad reist“, het dat denn heiten, denn kreeg de anner Mann sienen Urlaub. Erzähler: Stellmacher (und Musikant)...
[140] Kette und Ring als Strafe
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