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Organizations: WossiDiA - University of Rostock German Keywords: Geld
Irrlichter führen in den Sumpf; werden gedeutet als brennendes Geld, in dessen Besitz man gelangt, wenn man ein Taschenmesser oder sonst einen Gegenstand in die Flamme wirft. Gespenster mit dem Kopf unter dem Arm.
Geld brennt. Eine Familie ist des Nachts oft durch ein Geräusch erwacht. Plötzlich hat sie bemerkt, daß im Kamin Geld brannte. Dieses Ereignis wurde bald im ganzen Orte bekannt. Einige Leute gaben dem Manne der Familie den Rat: Beim wiederholten Brennen des Geldes im Kamin ein Tuch so schnell wie möglich über das Feuer zu werfen, und gleich wieder davon...
Bei Retschow (ubi nescit) ⸢is ʼn⸣ Sloß ⸢wäst, dor⸣ het ⸢n⸣ Ritter up wahnt, ⸢de⸣ het de Lüüd Geld hensmäten. ⸢Dor het en⸣ Handwarksbursch ut ʼn Boom rutschaten ⸢up dennʼ Ritter. He trefft em oever nich. De Handwarksbursch het ʼn⸣ Mäten bi ⸢sich. Dat nimmt de Herr mit rin.⸣ He maakt alle Dören to ⸢un⸣ sleiht se mit de Hunnpietsch. Dat Mäten ehr Bröder...
In Langen Brütz wahnte een von Pressentin - - - De hett soväl jacht't - he fäuhrt na Görslow hett 'n Jung as Knecht up'n Wagen, as he bi den Langensaal is,seggt he "fäuhr betto, dat wi na Huus kamen (he hett 'n groten Sack voll Geld up'n Wagen hatt, dat hett he sik von de Görslower haalt). De Jung führt vör de Döör — Pressentin is doot. Dor hebben se...
Een Snider un een schooster hebben tosamreist - de snider hett sik 'n bäten geld versport. De schooster hett em dootslagen. Vörher gahn se öwern steg, dor löppt ne witt muus öwert steg, dat is dat tecken wäst, dat hett dor vörher wankt. ( dat is de vörposten wäst (vorher). Dee schooster sleit den snider doot. As he em doot sleit, is dor keen --de em...
Geizhals in Bobsin zählt Geld........ gebannt.
Einer ist tot geblieben. Seine Frau verkauft die Kuh etc. für die Einlage. Der Herr kommt zu den Kindern, wo die Mutter das Geld habe… Was habe sie mit und was habe Vater unter dem Kopf. Er will das Geld herausziehen. Da greift der Tote zu. Sie haben die Hand abgeschnitten, da hat der Tote weiter zugegriffen.
In Kritzow Edelmann. Tagelöhner stirbt. Kuh verkauft. Geld will er haben ... Tote hält fest. 7 Wochen, Edelmann stirbt kurz nachher.
Dat is ʼn begründte Geschieht. Mann doot ... Fru het Koh verköfft, üm em to beierdigen. Herr vom Hof is so hart wäst ... Se na Stadt, will vor Gräwniss wat (Inkledung) köpen. 2 lütt Kinner to Hus. De Herr frögt, wo dat Geld wir, wat de Mudder vor de Koh kregen hett. „Dat weeten wi nich.“ Sleiht dat en Kind so väl. Dat 2. segt „dat het se Vaddern unnern...
(ubi nescit) Ik kannʼt man nich ganz nafinnen. En Hofdaglöhner is doot bläben. Sien Fru hett noch Geld hatt, dat hett se inʼn Sarg unner sinen Kopp leggt ... Der Sarg is na de Kirch bröcht un hett dor apen stahn. Besitzer von dat Gott hett em dat Geld unnern Kopp wegnähmen wullt. Dor hett de Dodʼ em up de beiden Arm gräpen, he hett nich wedder loskamen...
En Dam is so riek wäst, de het so vääl Geld hatt, se het gor nich wüßt, wo vääl se harr. De hetʼn Schipper wegschickt mit ʼne ganze Ladung Kuurn, dat het he inʼt Water schüdden süllt, de Armen het se dat nich günnt. De Schipper het so vääl jammert, se deed unrecht, ehr Geld künn ok mal all warden. „Nümmermihr!“ het se seggt. Enen golden Ring het se naʼt...
De Grubenhäger Landrat v. Maltzan un de Paster ok hebben inʼt Johr vier Wochen in Swerin Steen karren müßt. Se hebben enen annahmen, de för se henwäst is. Se hebben Verrat maakt an Österreich, un Jud Lilienfeld ok. — In de Liek, dor is dat Geld inwäst. (?) Erzähler: Arbeiter Hamann, Waren, Kreis Waren; aus Blücherhof, Kreis Waren; Aufzeichner: Wossidlo,...
[153] Kette und Ring als Strafe
Arnim hett ʼn Kind verhungern laten. ⸢He⸣ het alle Johr vier Wochen henmüßt na Swerin un sitten. De anner, de em verträden het, is naher na Amerika gahn un het sik ʼne Farm köft, so vääl Geld het Arnim em gäben. Erzähler: Fräulein Wilhemine Frahm, Doberan, Kreis Bad Doberan; Aufzeichner: Wossidlo, 16. 9. 1929.
[130] Kette und Ring als Strafe
En Fru wier ut Goebehn, ⸢de⸣ het vertellt: ⸢En⸣ Mann is dootbläben. ⸢De Wittfru⸣ biddt dennʼ Herrn, ⸢he⸣ sall ehr helpen, em to Graff to bringen. Ne, ⸢seggt de⸣, se süll maken, ⸢dat se weg keem, ⸣ süss leet he ehr mit de Pietsch vonʼn Hoff bringen. ⸢Se⸣ geiht to Stadt ⸢un⸣ will ⸢wat⸣ köpen toʼn Inkleden. ⸢Vörher⸣ het ⸢se⸣ ehr Koh verköft. De Herr fröggt...
⸢En⸣ oll Fru ⸢is de⸣ Mann storben. ⸢Se⸣ het nix to Beierdigung. ⸢Donn het se de⸣ Koh verköft ⸢un dat⸣ Geld dennʼ Mann unnern Kopp leggt. Se köft ⸢noch⸣ Inkledung ⸢in de Stadt, de⸣ Diern ⸢blift⸣ to Huus. ⸢Donn kümmt de⸣ Herr ⸢un fröggt⸣, wo ⸢dat⸣ Geld ⸢is. De⸣ Herr is ʼn Rabengeist ⸢wäst. He⸣ will ⸢dat Geld⸣ ruthalen ⸢för sich⸣. De Dood grippt ⸢donn⸣ to....
⸢Enen⸣ Eddelmann up en Goot (Fahrenhaupt oder Guthendorf is dat wäst, up een von de Göder, de inparrt sünd in Marlow) is ʼn Katenmann storben. De Fru will em ornlich beierdigen laten. Oever de Gutsbesitzer seggt, dat wier nich nödig. De Fru verköft heimlich ehr Koh. De Eddelmann het ümmer alles nasnückert bi sien Lüüd. De Fru leggt dat Geld dennʼ Doden...
Bi enen Gootsherrn (in Damshagen glööv ik) blift en von sien Katenlüüd doot. De Wittfru het noch ʼn bäten Geld, dor het se dennʼ Mann vor beierdigen wullt. Se leggt em dat Geld unnern Kopp un geiht na de Stadt toʼn Inköpen. Dor seggt se to ehren dodigen Mann: „So Vadder, lat di dat Geld ok nich wegnähmen!“ As se weg is, kümmt de Gootsherr — de het wüßt,...
In Groot Gievitz is ʼn Pachtscheper wäst. De Eddelmann ⸢is⸣ dootbläben. ⸢De Eddel⸣fru ⸢verlangt de Pacht to ʼn tweiten Mal. De Scheper⸣ geiht so kurlos up ʼn Feld ⸢un⸣ ett sien bäten Brot bi de Schaap. ⸢Donn⸣ föllt en Krömel daal. He sett ʼn Hoot ⸢dor⸣ up, ⸢he⸣ will em wedder hebben. Dor liggt dor ʼn heil Brot unner, un de Krömel baben up, ⸢un en⸣ lütt...
⸢En Scheper⸣ het ⸢bi dennʼ Herrn sien⸣ Pacht betahlt. ⸢Kort dorna is de⸣ Eddelmann storben. ⸢Sien⸣ Fru seggt, se harr noch keen Pacht vonʼn Scheper krägen. ⸢De⸣ geiht ⸢nu ganz⸣ bedröövt rüm. ⸢Donn⸣ kümmt de Düvel bi em ⸢un seggt, he wull em helpen. Se⸣ wullen ⸢eens dennʼ⸣ Herrn upsöken. ⸢Se kamen ja⸣ hen na de Höll. ⸢De⸣ Herr liggt inʼt Füür ⸢un de lütten...
De Eddelmann in Stellshagen het en Diern so mißhannelt, de het toletzt ʼn Stoeker nahmen un is up em ingahn. Un de Lüüd hebben em vonʼn Pierd krägen un dootslahn. Sien Mätress bespreckt de Scheid, bloß dat Water kann se jo nich bespräken. Dor is ʼn Waterlock, dor sünd vääl dörchswommen, de hebben sik flüchtt, de annern sünd faatt. — Gerichts schlag heet...
[5] Edelmann wird totgeschlagen, nachdem er Mätresse misshandelt hat
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