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Place of Narration: Wittenburg German Keywords: Hexe tu churn butter
Mamsell führt ut, dat is up pingsten wäst, en fru is bi un bottert in dörp. Dor secht se to den knecht: de sall noch bottern wenn wi wedder trückkamen; öwer se weit ok dat gegendeel, secht se, wenn de fru'n nigen sösslingspott nähm un got den rom dor in un stellt den in de midd up't füer, denn möt se (de mamsell) verbrennen. As se trüchkamen is de fru...
Se hebben dat all tu de Böker (Landw. in Wittenburg 1933)
En hett ok müs makt up felln, de hett he wedder trüch lesen Wulff wi
[12447] Hexen - Mäuse etc. machen
In Holzendorf ist in der Maiennacht eine Bauersfrau als Hexe zum Blocksberg geritten (siehe Puls-Lübtheen) Max Lazarus Wittenburg i. Meckl. Adolf Hitler Strasse 54
[126] In Holzendorf reitet Bäuerin zum Blocksberg
Is ne buerfru wäst, is up knecht ümmer räden na bb. Abend vör maidag de knecht secht to den annern knecht: "wenn'k die nacht man ihrst hinner mi hadd." vertellt em dit. Lad mi mal vör liggen secht dee. De Buerfru kümmt. Lecht em toom up un ritt weg. As se jo trügkamen, ritt se na'n water rin. dor schüert he sik tom af un lecht ehr den toom up. Hinrichs...
[12553] Hexen - Blocksberg Varia
Hexen De hex hett wat in k Lew(?) stäken" Am Hause umher dann Torweg oder der "Tüsche" damit die Schweine krank wurden. Wittenburg 37 Max Lazarus
[12171] Hexen - Am Vieh
de Blocksbarg in L. Bengelsdörp würd nich ackert, dor wier Heid un Buschwark up. Se säden, dor reden se (de Hexen) Maidagnacht hen Haacker Wittenbg 9.8.33
[10821] Hexen - Blocksberg Orte
Buerfru ritt ümmer up knecht na'n blocksbarg. 2 in bedd, Lat mi vör liggen, klebatscht hen mit em hopphei, na'n water rin, lett tom n'bäten fallen, ehr n' tom up. na smäd hen. Hinerichs Wi
Dre daglohners hebb grawt de een secht den lütten fetten fahlen den möchte ik wol hebben, de een – he beert (man ev) as wun he slapen deiht – kricht sik den fahlen bi de uhren licht sik hen to slap jammert hett ev (?) wat wehdag? – het? remen durchsnäten in dree enns un in de buttkiep staken du kannst wol sleicht wäsen Frau Wulff,...
Dör sünd ens twei bi’n meihen west un dorbi an hebben fohlen in de koppel gahn. Dunn is dor sön lütten hübschen fahlen twischen west, un dei ein seggt ümmer: Süh, dei lütt fohl müßt äwer gaud smecken, dor müggt ick woll’n stück von hebben. Dei anner seggt noch, wat hei ümmer von den fahlen to drähnen hadd. As sei naher middag maken, setten sei sick hen un...
In frühere Tiden würden jo nachts de pierd un fahlen hödd. Dunn legen ok eins twei knechts buten bi de pierd un slöpen toletzt beid in. So henne twölwen hürte de ein knecht wat gegen sich snüffeln. Dorbi wakte hei up un seg dat, wo dei anner upstünn, sick einen sadel äwersmet un sick mit’n mal tau’n wulf makte. Hei let sick äwer nicks marken un ded, as...
⸢In⸣ Sworenhoff bi Wittenburg, nu seggen se Albertinenhoff, dor is von dennʼ Gotsherrn ʼn falschen Eid ümmer sworen, de sall dor noch ümmer rieden up de Grenz. Erzähler: Weber Langhoff, ca. 50 J., Wittenburg, Kreis Hagenow Aufzeichner: Wossidlo, 20. 2. 1921.
dor is 'n runnen barg. Buer hett keen water hatt vör de köh...... will waterlock maken in een nacht. (das ist der Berg).
in Müsselmow sall in den nijn.1) een up'n schimmel dörch den see riden: dee sall de grenz riden. 1) Nijohrsnacht
Ein jäger hard einmal einen adebor (Storch) einen bein affschaten und man hard em vertellt, dat de adebor inn anner land minschen wäsen deden. un de adebor mit sinen einen bein träckt ok noch mit wech. Dei jäger kümmt nu inn winter ok op wanderschaft un hei kümmt dörch ein grotes holt un hei geiht mehrere dag un wochen un süht kein hus un keinen minschen....
[1349] Jäger schießt Storch ein Bein ab
de ewig jud: bi de kreuzigung Christi hett sik de heiland mit krüz an sin hus leggt, de hett secht he süll nich bi em amkihren "dann sollst du ewig wndern". Is in Lassahn mal ens kamen bi enen buern Oldag, hett secht: je witt je wider wider hett he nix seggen künnt. de buerfru hett em nich verstahn, de hett em fragt wat schallt heeten wat schallt...
Ich hörte immer nur von der butterkröte erzählen. Die Sage ist weiteren Nachforschens wert. Dei oll Lettow schöw all dat unglück dei hexen tau, dei düllst hex wir sin eigen dochter. (lebt noch) hett datt nich bottert, so is dat ehr dahn west. denn is hei nah diershage lopen un hett sik'n botterworm von ein oll fru halt, dei hett sik denn dür betahlen...
Erbp.frau K in Tewswoos hat schon gehört, daß eine Hexe drei Stäknadeln in den Ständer eines Stalles, in welchem Kühe standen, steckte u. daran die Kühe ausmelkte (Erbp.frau K in Tewswoos)
Ich hörte früher, wenn eine Hexe die Ringe oder Bänder am Butterfaß zähle, könne man nicht abbuttern, Butter werde man denn erst erhalten, wenn man die Ringe wieder in derselben Reihenfolge zurück zähle. Um nun gegen solche Behexung des Butterfasses gesichert zu sein, müsse man einen doppelten Ring um das Faß legen lassen, dann zähle die Hexe immer...
Nach W. in Lübtheen war es die Eldenaer Pastorenfrau, die sich von der Tochter ihrer Nachbarin de bodderknüppels bringen ließ. Der Teufel kam abends u. fragte nach allen Taufnamen der Frau. Der Pastor sagte, er solle ihm das Buch nur hinlegen, er könne selber gut schreiben. Er schrieb: Christi Blut hinein. Da konnte der Teufel sein Buch nicht wieder...