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58 results
Organizations: WossiDiA - University of Rostock
In Wismar wurde ein Trommelschläger zum Tode verurtheilt. Es ging nun von dem Franziskanerkloster ein unterirdischer Gang nach St. Jakob, dessen Eingang ich als Knabe in der ›Großen Stadtschule‹ noch täglich sah und der später vermauert wurde. Der Stadtcommandant änderte das Urtheil aber dahin: der Trommelschläger solle in diesen Gang hineingehen und das...
[15141] Der Trommelschläger von Wismar
Von St. Jacobshof unter der Schafweide durch nach der Mönchkirche (gr. Stadtschule) geht ein unterirdischer Gang. Ein Mädchen hat ihr Kind getötet, soll begnadigt werden, wenn sie aus der Kirche ein Licht hole. Sie hinein. In der Mitte des Ganges kommt sie an einen grossen Platz, da haben 3 Männer gesessen, am Tisch, auf dem ein Licht stand, und...
[13836] Tote: Kyffhäuser
Mollenstorf: Bei Mollenstorf, an der Landstraße zwischen Waren und Penzlin, liegen dreimächtige Hünengräber, in denen, wie man sagt, große Schätze verborgen sind, die in früheren Zeiten von Räubern dort aufgehäuft wurden. Ein unterirdischer Gang soll diese Räuberhöhlen mit einander verbinden. In dieser Gegend ist es nicht recht geheuer. Einst fuhr an...
[13001] Zwerge: Schätze, Funde
Von der wilden Jagd. Das Rittergut Trechow, etwa eine Stunde von Bützow entfernt, soll einen unterirdischen Gang von dem früheren Bützower Schlosse, jetzigen Gefängnis, haben, in Trechow soll in früherer Zeit ein Stallmeister von Plüschow gewohnet haben, welcher seine Leute mit dem Tode bestraft und lebendig eingekerkert hat. Es sind daselbst im...
Das Rittergut Trechow, etwa eine Stunde von Bützow entfernt, soll einen unterirdischen Gang von dem früheren Bützower Schlosse, jetzigen Gefängnis haben. In Trechow soll in früherer Zeit ein Stallmeister v. Plüschow gewohnt haben, welcher seine Leute mit dem Tode bestraft und lebendig eingekerkert hat. Es sind daselbst im Herrenhaus große Gewölbe...
Das Kirchdorf Wasdow bei Gnoien soll früher eine alte Ritterburg gewesen sein und Wasitha geheißen haben. Heute noch steht am jetzigen Hofgarten ein alter sogenannter Fangelthurm, von dem ein unterirdischer Gang nach einem ähnlichen Thurm auf dem eine halbe Meile entfernten Rittergute Nehringen in Pommern führen soll. Ueber den Ursprung der Wasdower...
[15189] Gründung der Kirche zu Wasdow
Von dem Rossewitzer Schloß bis zur Recknitzer Kirche geht ein unterirdischer Gang, in welchem, wie auch im Schlosse selbst, es zu gewissen Zeiten erleuchtet ist. Wenn dies geschieht, sieht man im Schloß einen Mann umhergehen mit einem rothen Rock und dreieckigem Hut. Der Küster der Gemeinde wollte einmal den Mann sehen, bekam aber einen recht derben...
[15138] Das Rossewitzer Schloß bei Lage
Die letzten Stammhalter des Rittergeschlechtes von Stove oder Stave, nach welchem Stavenhagen benannt ist, waren zwei Brüder, von denen der eine auf Stavenhagen, der andere auf Ivenack wohnte. Sie hatten eine einzige Schwester, die oftmals zwischen ihnen vermittelnd eintrat. Einst aber bei einer Zusammenkunft geriethen sie in so heftigen Streit, daß sie...
[15116] Die letzten Ritter von Stave
Am nördlichen Ende des Kirchsees, eines tief in das Land von Norden nach Süden einschneidenden Meerbusens, liegt die Poeler Kirche. Sie ist von Wällen und Wallgräben umgeben. Letztere sind noch ziemlich gut erhaltene Ueberreste des von Herzog Adolf Friedrich I. im Jahre 1613 erbauten Schlosses, das zugleich eine starke Festung war. Von diesen Wällen...
[15103] Die Wälle auf Poel
Bei Mollenstorf, an der Landstraße zwischen Waren und Penzlin, liegen drei mächtige Hünengräber, in denen, wie man sagt, große Schätze verborgen sind, die in früheren Zeiten von Räubern dort aufgehäuft wurden. Ein unterirdischer Gang soll diese Räuberhöhlen mit einander verbinden. In dieser Gegend ist es nicht recht geheuer. Einst fuhr an einem...
[14678] Hünengräber bei Mollenstorf
Boitzenburg: In Boitzenburg war einmal ein Böttcher, den rief es mitten in der Nacht, er solle ins alte Kloster kommen und sein Handwerkszeug mitbringen, denn dort gebe es für ihn Arbeit. Erstand auch alsobald auf, und da führte es ihn durch unterirdische Gänge, bis sie in einem großen Keller kamen da stand Faß an Faß, alle voll Gold bis zum Rande und die...
[12980] Zwerge: Schätze, Funde
Bei der Marienkirche ist ein unterirdischer Gang gewesen. Ein verurteilter Soldat hat ihn erkunden sollen. Er hat eine Tür gefunden. Dahinter haben Leute gesessen, die haben geschrieben. Unter dem Tisch hat ein Pudel gelegen. Der Soldat wird gefragt, was er will. Er sagt es. Da sagen sie ihm, dann solle ihm nichts geschehen. Er solle nun wieder gehen,...
A und B hebben sik sworen, se wullen sik to ehr hochtid inladen, wenn se ok dod wiren. A starwt, B geht nah graww hen un ladt em in. abends kömmt A (von 12 - 1 ) an uppe Hochtid.... biddt B naher, he soll em 'n end begleiten, kamen an 'n ünnerirdischen gang, lichter.. lampen.... weck sünd all utgahn. dor wir en lamp, de flunkert all ümmer so. B fröggt:...
[1788] Entrückung / Freunde in Leben und Tod
Zur Zeit, als der Herzog Karl Leopold (1678-1747) auf der Festung Dömitz residirte, lebte in der Stadt ein Bürger Namens Beatus, der sich durch sein christlich frommes und redliches Leben die Liebe und das Zutrauen seiner Mitbürger in hohem Grade erworben hatte. Wie es aber so oft der Fall ist, so hatte auch er arge Feinde und Neider; auch sein...
[15136] Rector Beatus
Auf dem Schlosse zu Schwerin hat sich vor alter Zeit oft ein kleines Petermännchen sehen lassen, das ist gewöhnlich in grauen Kleidern einhergegangen, wenn es aber Krieg geben sollte, trug es sich roth, und wenn Einer sterben sollte, kohlschwarz. Man hat aber auch immer gesagt, daß es ein verwünschter Prinz sei, der gern erlöst sein wolle und das hat...
[14703] Das Petermännchen zu Schwerin
In früheren Zeiten hauste in unserm lieben Mecklenburg zwischen Grevesmühlen und Wismar bei dem jetzigen Kirchdorfe Greßow der Räuberhauptmann Klebenow. Seine Höhlenwohnung befand sich in dem sogenannten Kellerberg, an dem dort sich befindlichen langgestreckten See. Von hier aus hatte er sich einen künstlichen Klingelzug nach der unweit entfernten...
[6927] Räuber Klebenow
In Ankershagen, eine Meile von Penzlin, hauste auf seiner Burg ein grausamer Raubritter, Henning von HolsteinKeinen Namen nennt G, nur Henning nennt ihn N.. Einmal lud er einen Herzog zu sich einNach Z den Herzog von Meklenburg, mit welchem der Ritter in Fehde lebte, und der einst durch das Gebiet Henning's zog, wobei dieser ihm auflauern wollte. Nach G...
[15119] Henning Bradenkirl
De Burg, de vor unendlich langen Tieden up dennʼ Schloßberg von Klozborg stahn het, het toletzt enen Ritter von Kratz gehüürt. Weck seggen, dat Dorp Kratzeburg soll na em nöömt sin. To de selbe Tiet wahnte in Ankershagen en Roovritter. De sall Brennhenning heten hebben. De Minschen, de he fungen het, het he verbrennt un dat bi lävigen Liev. Weck seggen...
[262] Vom Teufel geholt
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