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164 results
Organizations: WossiDiA - University of Rostock
Vor vielen Jahren lebte in Schwerin ein alter Fischer, Namens Hollien, der die großen Wadenzüge auf dem Pinnower See zur großen Winterfischerei pachtete. Einst ruhte er von seiner Arbeit aus, als er nicht weit von der Landungsstelle an der Fischerinsel im Pinnower See ein blaues Flämmchen sich aus der Erde erheben sah. Er nähert sich der Stelle und sieht...
[14988] Schatz brennt
Ein Schäferknecht aus Vierhof kehrte einst spät am Abend von Boitzenburg nach Hause zurück. In der Nähe von Rothehaus geht ihm seine Pfeife aus; wie er eben nach Stahl und Schwamm suchte, bemerkte er am Hohlwege, der aufwärts zum Schloßberge führte, ein Häuschen und trifft, darauf zugehend, ein graues Männchen am Feuer. Er bittet um Erlaubniß, etwas Feuer...
[14986] Das schatzhütende graue Männlein
In der Brauerei in Doberan lebten vor Zeiten viele Unterirdische, welche man ›Mönken‹ nannte. Diese liehen sich oft gutmüthiger Leute Geräthe zum Kochen und Backen aus, worin sie gewöhnlich beim Wiederbringen etwas von dem Gebackenen liegen ließen. Namentlich holten sie von einer Frau, die ›Trin-Lischen‹ genannt wurde, ihren Backtrog. Als es ihnen in...
[14697] Mönken in Doberan
Gothmann: Im Schwarzwasser, wie die Sude nach ihrer Vereinigung mit der Rögnitz und Schale heißt, fischten einmal Gothmanner Bauern mit ihren Knechten. Der eine Knecht will sich seine Pfeife anzünden aber das Feuerzeug, das in seinem Kittel am Bo- den des Kahnes liegt, war naß geworden. Wie er ratlos um sich blickt, sieht er am Ufer ein kleines Feuer und...
[12990] Zwerge: Schätze, Funde
Petersberg b. Crivitz: Beyer, Die Hauptgottheiten der westwendischen Völkerschaften in Meckl. Jahrbücher37, 1872 S. 148 f. Czernebogsberge: In Mecklenburg gehört der Petersberg bei Pinnow sicher hierher, obgleich der Name mich früher verleitete, denselben für einen Donnerberg zu erklären, da der hlg. Petrus öfter die Stelle des Donnergottes zu vertreten...
[12839] Zwerge: Stehlen Nahrung
Doberan: In der Brauerei in Doberan lebten vor Zeiten viele Unterirdische, welche man "Mönken" nannte. Diese liehen sich oft gutmütiger Leute Geräte zum Kochen und Backen aus, worin sie beim Wiederbringen gewöhnlich etwas von dem Gebackenen liegen ließen. Namentlich holten sie von einer Frau die Trin-Lischen genannt wurde, ihren Backtrog. Als es ihnen in...
[10841] Zwerge: Leihverkehr
Auf der Schrödershöfer Feldmark bei Teterow, unweit des jetzigen Hofes, liegt in einem Wiesengrunde der ›Schloßberg‹, ein mit tiefen Gräben umgebener kegelförmiger Hügel. In einer Entfernung von etwa 60 Ruthen ist ein ähnlicher Platz, der ›Bullerberg‹, der aber viel kleiner ist. Beide waren durch einen noch zu verfolgenden aufgeschütteten Erddamm mit...
[15345] Die Räuber im Schloßberg bei Schrödershof
Wo jetzt die Gorlosener Schmiede steht, stand früher die Burg Gorlosen, der Sitz von Raubrittern, deren letzter von den Lübeckern und Meklenburgern darin belagert wurde, wie gerade des Ritters Weib in Kindesnöthen war. Doch gelang es ihm, mit Weib und Kind durch einen unterirdischen Gang zu entkommen. Die Schätze des Ritters sieht man mitunter noch in der...
[15087] Burg Gorlosen
Auf dem Felde des Gutes Karenz, zwei Meilen von Dömitz, wird eine Stelle gezeigt, wo ein Heidenkönig in einem goldenen Sarge mit vielen Schätzen begraben liegt. Vor nicht langer Zeit träumte einer alten Frau, sie sehe die Stelle, und es sei ihr geoffenbart, daß sie zuerst auf Steine stoßen werde. Der Traum kehrte dreimal wieder. Sie sagte es ihrem Sohne,...
[15032] Der begrabene Heidenkönig
Im Goldberg auf der Zahrenstorfer Feldmark steht eine goldene Wiege. Drei Schatzgräber haben sie mal heben wollen und einer von ihnen stößt auf etwas Hartes und merkt, daß er die Wiege getroffen. Er bricht in einen Freudenruf aus; da sinkt die Wiege zehn Klafter tief in den Berg hinein. Die kleine Grube auf dem Goldberg ist noch heute zu sehen....
[15021] Goldene Wiege bei Zahrenstorf
Wenn ›dei Drak‹ (d.h. der Teufel) des Abends ›trekt‹, bringt er seinen Kunden Lebensmittel und Geld durch den Schornstein ins Haus. Wenn man ihn ziehen sieht, muß man einen gewissen Theil des Körpers entblößen und ihm hinhalten; dann läßt er fallen, was er hat und das bekommt man. Man muß aber dabei unter Dach sein, sonst beschmutzt einen der ›Drak‹ mit...
[15006] Vom Drachen
Ueberall im Lande sind viele Schätze vergraben, man weiß nur die Stelle nicht genau und wenn man sie auch weiß, so kann man sie doch nicht heben. So steht auf dem Schlagebrügger Felde eine große goldene Wiege; in der Domkirche in Ratzeburg ist ein ganz goldener Hirsch eingemauert, so viel werth, daß die ganze Kirche davon wieder aufgebaut werden könnte,...
[14972] Schätze im Ratzeburgischen
Eine auf dem Werder bei Schwerin wohnende Frau, erzählt man, ward längere Zeit hindurch allnächtlich von einem Geiste oder mehreren Geistern belagert und gequält, bis sie sich durch den andächtigen Gesang des christlichen Liedes ›Jesu, Ruh der Seelen‹ nicht nur von ihren Quälgeistern befreite, sondern diese auch veranlaßte, ihr fliehend einen der großen...
[14925] Geist weist einen Schatz
Rethra/Feldberg: De Schimmel von 'n Klapperbarg. Twischen Fellbarg un Schlicht is'n Barg. Dor seggen de Lüd' Klapperbarg to. In den Barg sall Geld vergrwen sien. In de Johannsnacht kann een dat brennen sehn. Bät up den hütigen Dag het dat oewer noch kener funnen. Wecker so twischen twölben un een dor langgeht, de kann sick vermoden sien, dat em wat...
[14447] Rethra: De Schimmel von 'n Klapperbarg
Up'n Gottsbarg is'n Schatz vergraben. Dor is Duurn an de Muer. Hinner den Duurn süll 'n Füer brennen. Een oll Fru ut Nihof hett mi vertellt: dee Großvadder hett sik dor'ne Kahl uppe Piep leggt, dee is to Gold worden. He hett dat enen annern vertellt. Dee is anner Johr dor ok hengahn un hett'n Taschendook rinsmäten in dat Füer. Dat Taschendook is vull Gold...
[14335] Rethra: Gottsbarg
Schloßberg: Ich habe es meinen Kindern als eigenes Erlebnis erzählt, aber ich habe es wohl geträumt: Ich war eingeschlafen. Ich war auf dem Schloßberg, eine Frau stand neben mir und winkte. Wir gingen bis an den Rand, da ging eine steile Treppe hinunter. Unten lagen Silberschätze. Ich sagte etwas. Da klagte die Frau: nun müsse sie wieder hundert Jahre...
[13874] Rethra / Feldberg: Schloßberg / Silberschätze / 100 Jahre warten
Rethra/Feldberg: Schloßberg: Ich habe es meinen Kindern als eigenes Erlebnis erzählt, aber ich habe es wohl geträumt: Ich war eingeschlafen. Ich war auf dem Schloßberg, eine Frau stand neben mir und winkte. Wir gingen bis an den Rand. da ging eine steile Treppe hinunter. Unten lagen Silberschätze. Ich sagte etwas. Da klagte die Frau: nun müsse sie wieder...
[13708] Rethra: Schloßberg Silberschätze
In'n Taterholt soelen de Taters so dull regiert hebben, se hebben Kinner upfressen, dor hebben sik gor keen Lüd bargen künnt, hett keener mihr henwullt. De Lüd hebben Aas von Tiere hensmäten, sünd all infungen in'n grotes Gitter. Grote Kägigs hebben se rinstellt. Wenn se wieder nichts to rowen hatt hebben, hebben se sik dat Aas haalt, so hebben se's...
[13596] Tater
Schwerin: Im Werderholz in einem Hügel, gleichviel ob im Karlsberg oder im Zeltenberg, ist Gold in Menge; auf ihm hat in alter Zeit ein Schloß gestanden, daß zur Strafe für seine gottlosen Bewohner in die Tiefe gesunken ist. Ein kleines graues Männchen hütet nun sein da unten und wacht über die gefüllten Schatzkammern. Ein dünner Nebel, wie wenn es...
[13508] Zwerge: Wohnsitz im Berg
Mustin - Hog' Naun: Hart an der alten Landstraße von Güstrow nach Schwerin, wo die Witziner und Mustiner Feldmark sich berühren, liegt ein kleiner kegelförmiger Berg, die ''hoch Nunn'' genannt. Der südliche Abhang derselben ist mit Tannen, der Hügel selbst mit Moos und Wacholdersträuchen bestanden. In seinem Schoß birgt er der Sage nach die goldene Wiege...
[13002] Zwerge: Schätze, Funde
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