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309 results
Organizations: WossiDiA - University of Rostock
Penzin: Im Hoppenbarg bei Penzin liegt ein Schatz. Dort hat früher ein Fürst der 'Wenden gewohnt. (Fischfang)! Der Burgherr hatte einen kleinen Sohn, und diesem schenkten die Kriegsknechte eine goldene Wiege aus all ihren Schmucksachen, dem König selbst drei Mantelknöpfe. Bald starb der Sohn. Der Fürst führte Krieg mit dem Fürsten von Burg Schlemmin. Da...
[13006] Zwerge: Schätze, Funde
Warlin: Am südlichen Ende des Dorfes Warlin zwischen den Wegen nach Neubrandnburg und Pragsdorf liegt ein nicht unbedeutender Sandhügel, in welchem ein Hünengrab entdeckt worden ist. An diesen Hügel knüpft sich die Sagen von der roten Kuh. Wenn der Kuhhirte am erster Mai die Kühe auf die Weide trieb, gesellt sich zu ihm eine von diesem Hügel kommende Kuh....
[12811] Zwerge: Kornkauf, Rote Kuh
Auf dem Alt-Gaarzer Binnensee (Salzhaff) sollen einmal Fischer, die heute noch mit Namen genannt werden, an einem Sonntagmorgen mit Aalfangen beschäftigt gewesen sein und haben, da ihre Arbeit ohne Erfolg geblieben ist, auch die Zeit während des Gottesdienstes (Kirchzeit) dazu benutzt. Plötzlich erblicken die Fischer‚ auf sich zukommend, einen gewaltigen...
[2825] Entheiligung des Feiertages
Penzlin/Mollenstorf: Auf dem Mollenstorfer Felde, nahe am Wege nach Penzlin, liegen drei aufgeworfene Hügel, wovon der eine Pfennigsberg, der zweite Fuchsberg, der dritte Lindenberg genannt wird. Von diesen Hügeln erzählt man sich allerlei Geschichten. Etliche behaupten, es liegen Hünen darunter begraben, andere sagen, es seien Wohnungen der Kobolde...
[12911] Zwerge: Varia
Bote geht nach Schwerin – bei Jülchendorf vorbei – auf Berg im Eichengehölz. gr. Menge Menschen zechen, tanzen etc. Riese in Mitte, ladet Bote ein – muss Ehrenplatz einnehmen. Reis, Grapenbraden, feines Brot. Aufwarten tun kleine daumenlange Menschen die auf Tisch tanzen, Bote erkennt Bauersfrau aus seinem Dorf. Bote kann silb. Löffel u. Messer nicht...
[10773] Hexen - Blocksberg Mahl
In uralten Zeiten kannten die Grevismühlener noch keine Węsbäume. Darum hatten sie ihre liebe Noth, wenn Korn oder Heu eingefahren wurde. Eines Tages kam ein Fremder in die Stadt und erzählte einem Grevismühlener Stadtkinde, bei ihm zu Hause hätte man Węsbäume. Das schrieb sich unser Stadtkind hinter die Ohren. Als nun die Ernte vor die Thür kam, hatte er...
[15169] Warum die Grevismühlener Krähen heißen
Von dem Dorfe Ramm, welches zwischen Hagenow und Lübtheen liegt, erzählt man, daß es früher eine Stadt gewesen und daß die Russen im Befreiungskriege bei Lübtheen noch nach der Stadt Ramm gefragt hätten. Die Sage vom Untergang der Stadt ist diese: Die Leute in der Stadt Ramm waren sehr böse, und ihr Treiben wurde immer sündlicher. Da ward ihnen verkündet,...
[15067] Untergang der Stadt der Ramm
Sandfeld b. Dutzow: Vor vielen Jahren war das kleine Örtchen Sandfeld am Schaalsee noch ein großes Bauerndorf, dessen Bewohner sich schlecht und recht von den nicht allzureichen Erträgnissen ihres vielfach sandigen Ackerbodens ernährten. Und doch lebten die damaligen Büdner und Bauern Sandfeld in einem gewissen Wohlstand. Das verdankten sie einem...
[12045] Zwerge: Abzug
Ein fürstlicher Gartenknecht hatte eine schöne Tochter, auf die einer der Schloßbeamten ein Auge geworfen hatte. Endlich war es ihm und seinen Helfershelfern gelungen, das Mädchen in ein entlegenes Zimmer des Schlosses zu locken, wo er, nachdem er die Thür verschlossen, ihm mit seinen unsauberen Anträgen zusetzte. Da flog plötzlich die Thür auf und der...
[14710] Das Petermännchen zu Schwerin
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