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Place of Narration: Jabel
In Sembzin wir früher ein Scheperfru dei harn Reimen, wenn sei sik den ümschnalt wir sein Wulf, lep den na dei annern Schepers ehr Hauden bet Schap dod, un drögs nah ehren Hus, ehr Lüd harn ümmer dei besten Hamel-Braden, ens hött sei ehr eigen Schap, un het den Wulfsreimen in dei Hand, ehr Sähn dei bi ehr stün, ritt ehr den Reimen weg un willn sik...
In Zierzow het de Eddelmann de Lüüd so piesackt. ⸢De⸣ sünd utrückt. Bi Wittstock ⸢sünd se⸣ oever de Grenz. Erzähler: Erbpächter Micheel, Jabel, Kreis Waren; Aufzeichner: Wossidlo, um 1890.
En het 2 löcker in stänner bohrt un 2 sticken in stäken. Dor het se dorch melkt. Schüttje
[12422] Hexen - Buttern, Lappen
up wiwerbarg is preester verbrennt. Scheperknecht mit enen arm un ne preesterfru, secht to denn mann: se will so väl fisch bringen, as he hebben will. morgens licht stäwelknecht, is upputzt, ward gewohr dat se reist hett. fischerfru ok mit(?) verbrennt F Marin jabel 29.3.15
[10779] Hexen - Blocksberg Mahl
Sembzin scheperfru drög schap (vom anner hürden) na hus sähn snallt em den… bitt de eigen? schap dod is nich wedder kamen
[10699] Benutzung des Wolfriemens durch Kinder
Hett een gahn mit de rod' as wenn he mäten hett "hier geiht de scheid".
hier grad rup, hier geiht de scheid rup, grenz is noch nich // twischen Grabowhöfe un Vielist von ..... (?) na Sandkröger dannen rup. s. Orig.
Min oll vadder (het vertellt. hebben schippen sik dörch’t) lewermeer dörch(arbeitt). weck stunden güng dat lewerwater, weck stunden stünn dat still säd he. dor sünd se ok na dor stigen se baben na de mast rin, dat se öwerkiken känen. de ihrst klappt (mit de händ un springt) röwer. de 2. ok. de 3. (runkümmt, kann he) nich spräken.
Schippers hebben führt – bi Jerusalem hebben se goorn besehn wullt, wo Adam un Eva in wäst sünd. en sticht up n mast. aweih, wo schön. he springt röwer, is stumm. so drei mann, kener het vertellen kunnt.
En schipper het n adebor schaten (up see); (nahst strandt he) kümmt up n insel, (dor geiht n) kirl mit n lahmen bein, de plückt kräuter af; (den’n fröcht he na’n weg; de secht): ik säd di wol bescheed (öwer du) hest mi (jo) schaten.
Voß (to kronen): „wenn’k ok so fleigen künn.“ (dat wullen se em wol lihren.) 2 kronenhahns krigen em bi de wickel… (as he dalföllt… de) schüttreiher sitt (grad) an see un fischt, de röppt: „schrat.“ „wenn ik man grad (dal kam.“ bald is de nors ünner west, bald de kopp. küselt sik ümmer rundüm (nahst het he meint: „dat) flegen (güng ganz god), över dat...
is en fru west .... in kirch in korw: ewig durt doch gor to lang.
ewig jud het sik wünscht he wull ewig leben.
To Fulenrost (Faulenrost) sünd snitters wäst (vör 5/6 johr). is 'n gewitter kamen. se söken schutz unner ne schün. Dor seggt de een : "jetzt hat er alle neune geschmissen". dor kümmt de blitz daal un fohrt mank de gesellschaft.
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