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Organizations: WossiDiA - University of Rostock
Die Kuh eines Taglöhners in Teplitz wollte durchaus keine Milch geben; das kam daher, daß der Kuhhirt des Dorfes, der hexen konnte, sie behext hatte. Auf Rath eines klugen Mannes nahm der Tagelöhner Düwelsabbitwörtel, Witten Urand, Allermannsharnischwörtel, Düwelsdreck und swarten Kœm, und stieß das in einem hölzernen Gefäß mit einem Lindenholzmörser zu...
[14776] Kuhhirt als Hexenmeister
Ein Knecht aus der Gegend von Neubukow fuhr einmal aus, um den Pastor zu einem Kranken zu holen. Unterwegs kam er an einem Berg vorbei, so erzählt man in Tessmannsdorf, da sah er Hexen tanzen und den Pastor mitten dazwischen. Er dachte, es sei nicht der Mühe wert, erst zu dem Pfarrer hinzufahreh, tat es aber doch und klopfte und sagte, der Pastor sei wohl...
[3029] Entheiligung des Feiertages
Als Hexendörfer waren früher Damm und Spornitz, beide bei Parchim, bekannt. Von einem Geistergottesdienst wurde von Alten früher in dem obengenannten Dorfe Damm erzählt. Es hörte nämlich ein Einwohner die Glocke läuten. Da er meint (Stubenuhren hatten die Tagelöhner damals noch nicht), der Gottesdienst beginnt schon, geht er auch hin, er findet die...
Die Schweden, die früher in Mecklenburg waren, verstanden das Hexen ausgezeichnet, Stillen, Pferde und Vieh heilen u.s.w.. Einer von diesen wollte, als er alt geworden war, einen jungen Mann seine Kunst lehren. Der hatte auch Neigung dazu. Der Schwede stellte die Bedingung, daß er bei ihm in der Kammer einige Nächte schlafen müsste. Das tat der andere...
[2425] 30-jähriger Krieg
... In dat Westenbrügger Sloß het dat von dees Tiet fürchterlich taugahn. Dei Kägelspäler sünd all storben, oever dat Späukerment huust dor noch. Dei Kugel toovt twischen dei Kägel, fohrt gegen dei Wand un rullt dennʼ ganzen Gang entlang, dat einnʼ dei Kägel vor dei Fäut fallen. In dei Kriegstiet, as dei Sweden hier wieren, harr dit Gaut ʼn schwedischen...
As ik viertein Johr olt wier, wier bi uns ʼne soebenunachzigjöhrige Vaagtsfru, de hadd dat von ehr Mudder vertellen hüürt: In Drönnewitz is ʼn Ritter wäst, Phoebus het he heten, de het twee ungeradene Soehns hatt. Nu is dor ok ʼn Waisenmäten wäst, dormals wier jo noch Leibeigenschaft. Dei is bi dat Fedderveih wäst. Dor hebben se Unzucht mit drieben wullt....
[45] Unschuldig verbrannt
de sprotsch barg un de hexenbarg. Is ne oll buerfru, dee hett'n knecht, En anner Knecht secht to em, dat sint all luter poggen un huxen, dat gos'fleesch sünt hexen, dee in keller rüm krupen, dee pietscht se so lang' Oh wat mi mann smeckt, secht de knecht. Nimmt de ollsch doch in ogenschien. He seiht, de ollsch is im keller un hett ne rod sleit mit rundüm...
[10772] Hexen - Blocksberg Mahl
Ueber das Alpdrücken (Mor-riden) erzählt man sich Folgendes. ›Dei Mor‹ ist ein lebendiges Wesen; er kommt, wenn er Einen reiten will, durch ein Astloch in der Wand, wo der Zimmermann, als er das Haus gerichtet hat, einen hölzernen Nagel einzuschlagen vergessen. Da ist mal ein Knecht gewesen, den hat ›dei Mor‹ immer geritten. Als das nun auch mal wieder...
[14888] Mor-riden
Dor sünd twee Knechts – den Urt æwer weet ik man nich, wo – de kamen Maidagnacht un willen weeten, ob in dat Dörp ok wol Hexen wiren. Und dor harr en Bur twee Arw-Egen, un dormit trecken se so rund üm dat Dörp und laten blot den Weg fri, dor kœnen de Luder nich œwer. Dunn stellen se de Eg' uprecht hen un gan dor unner sitten. Dor kümmt en Kutschwagen...
[14766] Mainacht
Dor is mal eins 'ne Fru węst, dei hett, wenn sei bottert hett, gor kein odder doch sir wenig Botter von ęr'n Rom kręgen. Dorgegen hett ęr Nawersch, wenn sei ok nich mir'n Rom hatt hett, doch ümmer 'n ganz Deil Botter kręgen. Dit is œwerst dorvan kamen. Disse Fru ęre Nawersch is 'ne Hex węst, dei hett ok ümmer bottert, wenn ęr Nawersch bottert hett. Nu...
[14760] Hexenbannen
En Preester wier mal bi'n Schohster un se spröken ok von't Spöken. He glöwt an keen Spöktiet, säd de Schohster. Na, meent de Preester, he geew em hunnert Dahler, wenn he de ganze Nacht inne Kirch bliben ded. De Schohster nehm sien Warktüg un geit Abends na de Kirch un fangt an, lustig to schohsterieren. Na Klock twölf süht he ut en von de Särge eenen Arm...
Zur Zeit, als der Herzog Karl Leopold (1678-1747) auf der Festung Dömitz residirte, lebte in der Stadt ein Bürger Namens Beatus, der sich durch sein christlich frommes und redliches Leben die Liebe und das Zutrauen seiner Mitbürger in hohem Grade erworben hatte. Wie es aber so oft der Fall ist, so hatte auch er arge Feinde und Neider; auch sein...
[15136] Rector Beatus
Auf der Hellmühle bei Klocksin, die einsam im Holze liegt, pflegten die Hexen beim Ritt nach dem Blocksberg in der Maitagsnacht einzukehren und ihr Wesen dort zu treiben. Am andern Morgen fand man die Müllersknechte jedesmal todt im Bette. Da ist ein ›Preistersœn‹, Namens Harm, aus Bellin zu dem Müller gekommen und hat sich bei ihm als Geselle verdingen...
[14931] Die Hellmühle bei Klocksin
Rethra/Feldberg: Von de Maldei. De Maldei, dat is ne Gegend, dor ward keener klok ut. Weck seggen Meladei, weck Maldei, Maldi un sogor Marli. Dat dor een groten Sülwerschatz, weck faseln sogor von väle Tunnen vull Gold, liggen sall, weet jeder Fellbarger. Ganz gewiß is oewer, dat dat hier Ne vermaledeite Gegend is. De Düwel sall hier Huusrecht hebben. In...
[14446] Rethra: Von de Maldei
Kritzmow: Südöstlich von dem Dorfe Kritzmow, ungefähr 3/4 Meilen von Rostock entfernt, liegt ein Berg, welcher der Mönken-, goldene oder Hexenberg genannt wird. In diesem Berg wohnten vor Zeiten Unterirdische, welche mit den umwohnenden Menschen in Frieden lebten und sich ihnen oft dienstfertig bewiesen; wurden sie aber zum Zorne gereizt, suchten sie...
[12596] Zwerge: Becherraub, Verfolgung
Eine Sage berichtet von einer hier auf unserem Kirchhof mitternächtl. hin und wieder sich zeigenden unheimlichen Erscheinung. Ein alter Nagelschmied, so erzählt man, der vor alter, längst verschollener Zeit bis in sein hoher Alter hinauf einen etwas sehr leichtfertigen und wüsten Lebenswandel geführt, habe sich bei einem Trinkgelage in frevelhafter Weise...
[2030] nicht grugen
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