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German Keywords: dead
In Malchin lebte in meiner Kindheit ein Fischer Särkander, der ging fleissig zur Kirche aber niemals zur Silvester Vesper, weil er behauptete, da wäre so vieler Kirchenbesuch von den im letzten Jahr Verstorbenen, übrigens stand er nicht allein da mit dieser Behauptung.
Im vorigen Jahrhundert konnte eine Frau in der Schusterstraße in Schwerin nicht schlafen, sie stand auf und öffnete das Fenster. Da erblickte sie die Domkirche hell erleuchtet. Die Frau ging in den Dom, der ganz voller Menschen war, die vor Jahren gestorben, ebenso der Geistliche auf der Kanzel. Die Frau erschrak so sehr, daß sie nach drei Tagen starb....
Als Hexendörfer waren früher Damm und Spornitz, beide bei Parchim, bekannt. Von einem Geistergottesdienst wurde von Alten früher in dem obengenannten Dorfe Damm erzählt. Es hörte nämlich ein Einwohner die Glocke läuten. Da er meint (Stubenuhren hatten die Tagelöhner damals noch nicht), der Gottesdienst beginnt schon, geht er auch hin, er findet die...
Rod rider bei Dömitz, bevor einer stirbt, reitet der vor dem Hause auf und ab, die doppelte gesichter sehen können.
X hat gesehen — der erste nachfolger hat vorne auf sarg gesessen, je weiter nach vorn, desto eher ist er gestorben.
Frau von Meerheim sieht ihres Bruders bild weinen. ( von Maltzan ) da ist er gestorben.
Glasermeister Gundlach (sehr graulich). Als er wieder heiratet, haben Witzbolde Schnur am Oberbett befestigt und es fortgezogen in der Hochzeitsnacht. Da hat Gundlach gesagt, dat is de geist von mine ihrst fru.
Daß Leute aus dem Tode wiederkehren, ist ein in unserm Volke sehr fest wurzelnder Glaube. Beispielsweise erzählen die Leute von der vor einigen Jahren verstorbenen Frau eines meiner Kollegen, daß sie noch oft wiederkehre und die Kinder besuche, die dann am Morgen immer sagten: "Die schwarze Mama (wohl schwarz gekleidet) war wieder da."
Eine Familie (Name vergessen) wird unglücklich durch ein Frauenzimmer. Die sterbende Frau nimmt dem Manne das Versprechen ab, diese nicht wieder zu heiraten. Er thuts doch. Als die Hochzeit wird, wollen die Pferde, die den Brautwagen zur Kirche ziehen sollen, nicht gehen und allerlei anderes Unglück passiert, selbst des Nachts wird ihnen das Bett vom Leib...
Der Finger. Einer Frau war ihr Mann gestorben und an seinem Totenbette hat sie ihm versprochen, nicht wieder zu heiraten. Nach ein paar Jahren besann sie sich anders und heiratete doch. Als sie nun mit ihrem neuen Mann auf dem Hochzeitsfest tanzt, wird sie auf einmal leichenblass, und ein Frösteln läuft ihr über den ganzen Körper, so dass ihr Mann...
Die tote Mutter. Ein junger Bauer verlor seine Frau gerade, als sie eine kleine Tochter bekommen hatten, und nach einem Jahr freite er eine andere. Aber diese kümmerte sich nicht viel um das kleine Mädchen, sie wusch es nicht und kämmte es nicht und gab ihm knapp zu essen und liess die Kleine in einem Loch hinterm Ofen, in der Hell schlafen. Einmal...
Auch meine alte Mutter erzählte von einer Bauernhochzeit. Die Leute sind im vollsten Trubel, als plötzlich up dei hill die erste Frau des Bräutigams erscheint. Alles wird still. Einer stösst den anderen an, einer zeigt sie dem andern. Der Bräutigam erscheint und hebt die Hochzeit auf. Die Lichter verlöschen u. die Erscheinung verschwindet.
In der Nähe von Wismar starb vor Jahren eine Gutsbesitzer Frau und hinterlässt 6 unmündige Kinder, dieselbe soll nach ihrem Tode sich in der Kinderstube gezeigt haben, in schwarz gekleidet soll sie sich über jedes Kinderbett geneigt haben.
Stiefmutter schlecht — deshalb geht Geist d.j. Frau sucht Kind mit Melkpott in Hand.
In Ollen Goorz up een enn' hadd Holläner Linow wahnt — dack runräten — Hollänner bi swinkutscher (?) intreckt. Dor arbeit'te ik - dor slopen wi. den sin dochter hadd ' buer Hellrung' in Jabel heurat´t. — Wi legen dor: dor hürten wi 'n geräusch, as wenn ´n broot daalfööl, de bräd wuppern so — to tunnerig wir dat, nix to sehn, de querbüdel hung jo all an de...
fru Wegner in Röbel wüsst ümmer wecker dootbliben ded'.
En Semmelkierl in Klüz hett dat sehn, to Groten Hof wiren Frugens von de Arbeit kamen: dor is ganz witt gekleedten Mann mank kamen. As he sik ümsehn hett, is de witt mank rut wäst. Dor säd de Semmelkierl, dor bleef een von doot von de Frugens. Dat duert nich lang, dor stürw een.
min mudder un staathöllerfru hett wachten müsst bi de oll fru von Fritsch. Kümmt wat rintoschurren un geit vör´ t bedd stahn - nahst schurrt dat wedder rut. Annern dag is fru von F. storben.
Am Papenberg hebben se Koorten spält. En Mann is dor lang kamen, dee is ranner gahn. Dor hebben se to em seggt: segg dinen Herrn man, morgen wier he nich mihr. Un so is dat ok kamen. En Sack is up em follen, so is he to Dod' kamen, dat is Senator wäst.
As min Tanten, hier uns´ Nahwersch Hinzen Murrer, dodbliben ded, wier min Vare un Unkel Hinnek vör iehr Bett bi 't Uttrecken. Sei wiern grad noch von iehr hierkamen. Mit mal sleug min Oll sick in' n Nacken un seggt "Wat's dat?“ Un Hinnick sleug´ ok. Seihn hewn sei nix. Dat wier jo düster, aewe iehr wier, as wenn iehr 'n Katt orre so wat in 'n Nacken...
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