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Place of Narration: Lübtheen
Nach W. in Lübtheen war es die Eldenaer Pastorenfrau, die sich von der Tochter ihrer Nachbarin de bodderknüppels bringen ließ. Der Teufel kam abends u. fragte nach allen Taufnamen der Frau. Der Pastor sagte, er solle ihm das Buch nur hinlegen, er könne selber gut schreiben. Er schrieb: Christi Blut hinein. Da konnte der Teufel sein Buch nicht wieder...
En möller weet dat nich anners antogahn (se hebben em secht, sin fru wir ne hex, de red nan hexenbarg) he geiht bi fangt steen antoschrapen, se möt lüchten. De lamp will nich recht mihr brennen. geit öl up, secht he, öwer dor geit keener up. Dor nimmt he de hand un sleiht se ant mul, dor föllt ne klaap stroh bi em hen. Hagen Lübtheen 8.4.14
[12489] Hexen - Stroh etc.
(s.l.) ollsch hadd stück holt an't botterfatt Heft L. Gehrtz Lübtheen 7.3.23 (Chr. Müller)
Garlitz... kind mikerig.... is behext. Nachb. rät bessenstäl vör dör leggen.... dies erkennen... oll wief.... rod ogen... licht bessen... nimm doch ihrst den bessen weg... non facit kind gesund worden Frl. Tiede Lübtheen 6.3.23
[12301] Hexen - quid
fru hett up knecht henräden, As se dor farig sünt, dat’t weggahn sall, versteiht he de sak anners… smitt ehr´n toom up, lett se hinnen un vör beslagen, as se upstahnen doht, hett se isen uppe hänn‘ Hagen Lübtheen 8.4.14
Heft L. Gehrtz Lübtheen 7.3.23 (ähnl. wie meine Sage) (sl) Mädchen vermietet sich bei Bauern Aber sie wolle nicht melken. Einmal (?) Bauer solle melken. Facit: 3 ½ Eimer voll Un kommt all bloot. Min broder Kann noch mihr ton boren maken Moost up desch springen
Vom werwulf hett grm vertellt fru sitt in wäwtau, hedt ‘n frusen rock an – ehr mann … will ehr biten hett noch de fäsen twischen de tähnen hatt (fru hengahn hett sik verdrunken) Schulz Lübthen 2.2.1923
heller in Redefin. de raubritter hett de pier verkihrt beslahn laten.
Vielank. Up 'n stäkenbarg in de buerkoppel hett wat haust, hett een ritter rupräden, hett de pier verkihrt beslagen laten.
as 1846/8 de Österreicher hier wiren (na Holstein hen), hebben se de stadt Ramm uppe koort hatt.
is ne slacht wäst. de könig hett sik utrauhgen wolt. Licht op 'n barg, de brömsen laten em nich slapen: dor hett he schullen, der verfluchte bremsenberg, daher brömsenberg - Lübtheen.
Weck hebben gahn un hüert: kierl up Volsrad (Volzrade) / Jessnitz (Jessenitz), "Wo lech ik dissen stein hen?" "Wo du 'n wegnahmen hest". Anner morgen leech de steen wo nu de scheid' is.
Krup unner….. de welt is di Gramm du kannst nich mihr Patern, du möst nu dorvan. (so hett Paster secht inß Missionsfest).
in diekwischen bi Grabow Kremminer hett sworen Grabow: wenn hier de scheid' is, sall sien faut in den steen to sehn sien un drückt sik in - davon Löcher im Stein.
in Boizenburg up'n Krüzbarg hebben lüd' danzt baben. (unner is'n Kirchhof), dor is de düwel kamen.
ewig..... währt zu lange. Ehr sarg büng in ne kirch wirren twe stangens (elektrisch) -dee dat an sik halen ded, deehett dat anhängt . alle johr is ne ledder ansett. vörn schilling semmel gäben..... denn hett se secht
wenn de twölften angahn klock twölf (certo) riden de hexen na'n bb F Schmidt (Brenz) Lübthen 2.2.23