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German Keywords: Untergang Vorstadt
Ilow is 'ne Vörstadt von Niborg wäst.
Kessin / Rostock is ganz lütt wäst.
[5912] Untergang der Vorstadt Kessin
Laupin is de V. Vörstadt von Ramm. (Original nicht auffindbar!]
[5907] Untergang der Vorstadt Laupin
Moehleneixen sall grote Stadt wäst sin, sall Vörstadt wäst sin von Gadebusch. (So stünn ok in Hamburg to läsen). De Markt in Gr.Eixen is weg. Dat wiren de Vörminschen. Ik heff 'ne Fuhr Haspeln un Spinnräd' (cf.) (für Drechsler Menzel) dorhen führt un verköfft, bet up zwei Haspeln.
[5906] Untergang der Vorstadt Moeleneixen
Quast Na Jabel hen links is de Galgenbarg, dor sünt früher weck hängt un köppt. Is de Vörstadt von Ramm wäst. Is mal 'n Gaut wäst, wo nu Dannen sünt, is all Land wäst. (Original nicht auffindbar !)
Niniveh hett de Stadt heeten.
Dambeck. Niniveh hett se heeten.
De urollen hebben verteilt: dörpstäd na Fiefrod’ rut (is nu parzelliert). Is ’n goot wäst. De Kutscher is trüggkamen von Grabow mit de herrschaften. dor hett 't goot ünner water stahn. Dor sünt se ümkihrt. se hebben dat naher verschenkt an de stadt Grabow. Lassahnschen hoben heit dat noch, is all wischflagg, wo dat goot stahn hett.
Hinner'n Galgenbarg sall ok 'n Dörp lägen hebben, dor soelen Muersteen funnen sien.
[8972] Untergang: Dorf bei Marnitz
Der Teller- oder Trönnelsee. Nicht weit von dem Fußsteig, der von Schönberg im Fürstentum Ratzeburg nach dem 1/2 Meile entferntem Dorfe Rupensdorf führt, findet man einen kleinen, zirkelrunden See mit fast unergründlichem Grunde, von dem die Sage geht, daß in grauer Vorzeit an seiner Stelle eine Kirche gestanden hat, die mit samt dem nahegelegenen Orte...
[7267] Frevel: Teller- oder Trönnelsee
Helm (Wittenburg) Helm soll fr. früher Stadt g.s. gewesen sein. Marktplatz, wo die noch j. jetzt breite Str. Straße am östl. östlichen Ende des Dorfes, in einem Kriege verwüstet. Dorf hatte dann 18 Erbp. Erbpächter (j. jetzt 7). He wahnt auf dem Helm.
[6173] Untergang einer Stadt in Helm bei Wittenburg
In Barkow am alten Wege nach Lübz, wo Weg zum gräun Soll abging. (Original nicht auffindbar)
Noch zu sehen im Benzer Forst Kirchhof,
[5899] Untergang einer Kirche im Benzer Forst
Sandkrug bei Bützow ist ein Moor an der Steele eines versunkenen Klosters. Wer nachts 12-1 Uhr dort vorbei geht, erhält Schläge. Ein Bauer kehrte sich in der Betrunkenheit nicht daran; da erlitt sein Pferd einen Beinbruch, ein Schwein, das er auf den Wagen hatte, krepiert plötzlich.
[5895] Untergang eines Klosters bei Bützow
In Eldena ist Wasserloch, darin sollen Mühle und Kirche liegen. Alle Joh. M.Johanni Mittag soll Schlüssel (zur Kirche) darauf schwimmen. (Original nicht auffindbar)
Auf Hexenbarg Buchholz / Gadebusch. (Original nicht auffindbar !)
[5884] Untergang einer Kirche in Gadebusch
Vorne im Walde bei Glevinerburg liegt der schwarze See, welcher sehr tief ist. Von diesem erzählt die Sage, daß dort vor vielen hundert Jahren ein Kloster gestanden habe, worin Mönche wohnten. Diese haben aber nicht an den lieben Gott geglaubt, sondern lieber im Keller bei den Weinfässern gesessen. Darüber wurde nun Gott sehr böse und ließ das Kloster...
[5863] Untergang eines Klosters bei Glevinerburg
Kapellen in der Erde in den Petersdorfer Tannen. (cf. Meckl. Jahrb. LIX p. 279/280.)
Beim Rupendorfer Teich Trönnelsee, ohne Grund, da Kapelle versanken. (Original nicht auffindbar)
[5834] Untergang einer Kapelle im Rupendorfer Teich
Sage geht vom "Schwarten See" bei Stove. Hier soll früher eine Kirche untergegangen sein. Bei recht klarem Wetter soll man am Grunde, wenn man recht scharf zusieht, die Turmspitze sehen können. Auch soll man bei Sturmwind die Glocken in der Tiefe läuten hören können.