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German Keywords: Toter
in de Steffenshäger kirch beherzhaft mäten.... Marie.... book von de kanzel... knecht grugen maken... darm oewer de bänk.
x haben sie eingeredet‚ er solle um y zu erschrecken, Toten vor Thür stellen und sich in Sarg legen. facit. Als y hineinkommt, steht x auf aus Sarg irret euch nicht, gott lässt sich nich spotten und fällt tot hin.
[1993] Frevel / nicht grugen
Schooster Kloetring...... moest nachts arbeiten. Se bringen em Doden hen...... sall wachen..... sall 5 Mark hebben. 12 — 1 pultert wat kickt en ut 'n Sarg. He sleiht mit Hamer up Kopp un doder lett sin Kiken...... doot. ( hett S.1) grugeln m.w.2) ) l) Schooster 2) maken wullt.
paster secht to sien gäst' he hett 'n mäten dee wir nich gruglig. würd 'n bok halen ut de kirch. Ja, secht se, vör'n goot wuurt geit se hen vör geld nich. De knecht is arg wäst mit de dirn stellt sik mit' n witt laken achter de dör hen. As de diern rut kümmt süht se em smitt hen slütt de dör to morgens hebben darm an de stöhl hungen.
Is mal 'n preister väle herrschaften bi em p.1) segt“ he hett ‘n knecht de deiht alles ”parieren gegen" lett em kamen nachts klock 12 licht von' altor hahlen. k.2) "ne vör geld geiht he nich hen öwer süss wall he sinen herrn gehorsam sin. He hen will am een antangen ( en het sik mit'n Laken bekledt) he hett nix sehn. He smitt de dör to de anner blifft in...
Die Erzählung von einem Schuster, der beim Toten Wache hielt, wird mir von einem hiesigen Arbeiter aus Tuddelhof ( Turloff ) Sternberger Gegend berichtet. Danach sind dort drei reisende Studenten bei dem "starken, nicht grugenden Schohster" gekommen, von denen einer sich in den Sarg legte und hernach mit dem Hammer erschlagen wurde. De Schohster güng fri...
En Preester wier mal bi'n Schohster un se spröken ok von't Spöken. He glöwt an keen Spöktiet, säd de Schohster. Na, meent de Preester, he geew em hunnert Dahler, wenn he de ganze Nacht inne Kirch bliben ded. De Schohster nehm sien Warktüg un geit Abends na de Kirch un fangt an, lustig to schohsterieren. Na Klock twölf süht he ut en von de Särge eenen Arm...
oll großmudder vertellt: (dat wir mi leflich antohüüren.) früher liken in kirchen henstellt --- pastor hett 'n driestes mäten --- haalt book --- knecht laken.
De Speuk in‘ne Kirch. Dor wier mal eins 'n Paster. dei wull den annern Dag ne Beirdigung afhollen. Nu säd hei tau sin Mäten: "Marie, willen Sei nich eins na de Kirch gahn un mi dat Andachtsbauk tau morgen halen, oder sünd Sei bang?" Sei seggt ne un geht jo ok hen. As sei nu na de Kirch rinnerkümmt, seggt sei ehr Gebet un halt dat Bauk. As se nu wedder...
dei ein preister het ens sin predigtbauk in dei kirch liggen laten, wie he dit nu oewer abends bruken will, möt dat mäten hen un halen em dat bauk. dei knecht öwer. dei dit hürt hett, kümmt bi, hängt sick en beddlaken üm un will ehr jo grugen maken. wie de dirn nu in kirch is, kümmt he ok herinner to gahn. dei dirn verfiert sick jo so däges, löpt an em...
In Dammwold was en paster, dei harr en Knecht un 2 Mätens. Nu kreg dei Paster eis Besäuk, dun sähr hei, hei harr en Mäten, dei güng, wenn hei sei schicken dehr, inn Düstern nah dei Kirch. Dei Anner wull dat nich glöwen, öwer dei Paster reep sin Mäten un sähr: "Gah na dei Kirch un hal mi dat Bauk von'n Altor". Dei Dirn güng uk. Dei Knecht sähr dun tau dat...
Dor wirn mal ens drei Handwerksburschen in' Krog, de vertellten sich wat von Grugen u. Späukgeschichten. As dit ok en von de Handwerkslüd hüren ded un seg dat se all glik bang wirn, säd he: “He fürcht sich vörn Deuwel nich, väl weniger irst vör Späuk“. As he denn noch ümmer so grotschnudig ded, säd en tau em, he süll mal na'n Torm gahn un dor en Gabel in...
En Herr hat en mäken hat, dat is so drist wäst, dat het sik gornich grugt. Ens het he Besuch hat, dunn hat he mit annern Herrn wett', dat se na't Liekhüschen güng un halt ehr dat Gereff, dat dor stahn het. Dunn is se ok hengahn un het dat Gereff upn Nacken nahmen. Dor is äwern Nagel in' n Süll west. dor het se hinner hakt un is dot henfallen. Ehr is de...
Dor is mal ens 'n Schauster wäst, dei is nich grugelich wäst. Nu hett dat 'ne Werr gull' . He hett bi'n Doden wachen süllt. Dei Dod is öwer lebendig wäst. Dei Schauster hett in de Stuw bi den Doden sin Arbeit wohrt. Nu ward sik mirrn up´e Nacht dei Dod sick son bäten rögen. Dunn ward dei Schauster so lurn. Bald richt dei Dod sick äwer in'n Enn´. Dunn...
in rod grund bi Zuckerfabrik in Waren : Blücher Treffen.
Späuk in Thürkow. Ein Fru wull allein ehr Sterbehemd neiden, un sei hat't dat sowiet farig, dor fehlte blot noch einen Ärmel in. Den'n einen Ärmel äwer kreg sei nich mihr farig, denn sei blew ihrer dot. Dei Mann treckte dat Hemd nu dei Fru so an, wie dat wir. Dei Fru kem nu jeden Abend un treckte den Mann so lang in dei Hooren, bet dei Mann vör Iure...
kümmt ümmer wedder bi'n preester (in Deuls1) is dat wäst) de doden sunt verswunnen // in sien hus hett he se trugt (plura nescit) 1) Dölitz Kreis Malchin.
Steward sah Katze im Raum mit roten Augen, andern Morgen fällt sich einer tot.
Wo bäcker Melt wahnt ( Färberstrat vis á vis ) hett een utkäken ( hett liekentoch sehn ) un secht, wat drägt ji vör 'n doden. Dor hebben se em sülben nennt, he is bald naher storben.
Wegener in Zielow säd, he hadd ne kluck mit Küken sehn oder ne soeg mit farken: naher bleef een doot.