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German Keywords: Hexe
Warlow (ubi?) kün müs maken Werber Wanska 5.09
Müs maken (wahr Geschicht) Dor iss ein wäst, dei hätt en Jung bi sick hatt, tau den'n seggt hei, hei sall mal eis Müs maken. As dei Jung nich will, seggt hei, denn hängt hei em up. Dun krigt dei Jung Bang' un seggt hei will't girn daun, dei hem'n äwer denn kein Swänz Dun lett hei em los, dei Jung geiht na de Mergelkuhl un makt dei ganz Kühl vull Müs,...
Worüm datt hett nich boddern wulld. Dei hollänner tau Niendörp (bei Wismar, Gamehlsche Begüterung) harr all denn ganzen vörmiddag boddert, künn dat äewer nich awkriegen. Dunn keem ein mann bie em tau besäuk. Den'n vertällt hei sien unglück. Dei säd: "Dat will wi woll kriegen. Dien melk is behext. Wenn dei hex bannt is, denn kriggst du woll bodder." Dunn...
Ja de flicken is von minen rockslipp. Se künn ümmer so väl bottern wenn se sutt sien wüsen. Ne dad wull se nich, sik em öwergäben... Na denn will ik min botter mank rutsiken. dor hett se man lutt happen hatt, dat is ehr botter wast (dor hebbn all angst vör sich T. übergeben) d. Prestin Lantow Sternberg 14.5.11
Retschow Fru kun keen Botter krigen. X: sall sik up't Bodderfatt setten. Stark Dob. 9.9.29
En Scharfrichter (?) ankamen bi en Fru un hebben seggt, wat se noch bottern ded de Botter wier all allrut: he hett genau wusst wecker dat makt hett. Kästner (Suckowgü) ro 6.7.34
In kletzin is ne Fru wäst, de hett bi't Boddern dörchut keen Bodder kriegen künnt. Se klagt ehr Nawersch dat un de säd, se wull woll wat dorgegen bruken. Dor würd Jemand kamen un wull wat lehnen, oewer se sull nicks gäben. Se hett nu noch mal boddern müßt. Düürt nich lang, dunn keem ne Ollsch un wull Mehl lehnen; se hadd niks, säd de Fru un bodderte...
Een Fru hett boddert, oewer se künn keen Bodder kriegen. Dor keem'n reisenden Handwerksburß un bidd't üm ne Gaaw. Se künn em nicks gäben, wiel dat se nich von dat Bodderfatt gahn künn. O, he wull woll boddern, denn kreeg se Bodder, dat wüßt he gewiß. He füng jo ok an un säd to de Fru, se süll mal bi ehr Nahwersch in't Finster kiken, wat se oewer nich...
En fru het seggt bötter du man... de Botter heff ik all in Korw, dee verköp ik nu all. En Nawersch hett ehr radt: Nimm man Pott vull Water un kaak... de Fru hett ach und weh schrit. F Ortmann Ludw. 11.10.26
Mudder hett nich bottern künnt. Kümt mann bi ehr... sall sik denjenigen mal kamen laten. Dee wahnt hier näbenan: he brukt wat, kummt de fru vör't finster. will s mal na'n gläumigen aben rink. ne. markmal gäben. Nix utleihnen, kenen knöpnadel un gor nicks. x aus Grambow Schwerin 6.4.14
Stirnbargsch het mi vertellt se het boddert. dor is Ein bi ehr kamen, de het to ehr segt: "se künn ken bodder krigen" Se het sträden (quamquam) X: "ob se dat nich sehg wat an dat b. set". ne. "wat se dor an wenden wullt" nix. ehr hüren noch släg, heit säd se dat se't nich dahn harr un wenn't 10 mark west wiren. neri
Fru in Glasien to de dierns segt (se vergäten dit): nu secht je ut jeden hus läpel vull. Se seggen ut jeden hus'n schäpel vull. De fru hett in de kirch keen roh, ward jo driben in hus' ss Kruse nkl 27.12.15
Twee Frugens (een von Wrendhg, een von Sandkrog) gahn na Röbel. As se im Bolleiw kamen, steiht dor ne Fru un bottert. As se vor Röbel bi de Schinners sünd (dor geiht n Graben unner de Chaussee dörch) Kommt ne Bottermoll anto swemmen mit'n Botter un de Kell. De een von de Frugens geiht hen un haalt sik de Botter. As se in Röbel sünd, verköfft se de Botter....
Groten Vielist. 2 frugens (A, B) gahn to stadt... kamen an (?) vorbi. dor bottert en (C)... kann ken botter krigen. A to B: "sall ik ehr bodder mal verköpen" "o wat wisst du" Se kamen an waterlock vörbi, dor het se de botter all inn korf. dor wascht se se un verköfft se in de stadt. As se truggkamen, steht se noch an't boderfatt un spält mit de melk. B:...
In Bolleiw [wahrscheinlich Bollewick] hett ne Fru bottert. En Fru is na Roebel gahn, dor is de Botter den Graben lang to swemm kumm. se hett se verkoft in Röbel. En anner Fru süht dat un seggt naher to de Fru in Bolleiw, se süll dat sien lahn, dee wier all verkofft. F Christ Wredenhg 11.6.34
fru inn dörp in Rostocker gegend het so väl botter hatt un man en koh. köster het twe köh hat un nich so väl botter. De k. fru klagt ens ehr nahwersch. de: "je, wenn se sik düwel owergaben ded. de häkels wull se ehr leihnen. (het de owerhackt ower dat botterfatt un por stüss denn is dat vull west) hackt sik öwer un boddert. 2, 3 mal hengestött is vull...
Een hett de messfork gläunig makt un dee in't botterfatt stäken un liker in bottert (hex hett ümmer in säten) dee hett schriet Knief ndl 26.12.15
de ollsch het'n stock hatt, dor het se ümmer mit boddert. dat vertellt uns Kulow (der enkel), sin grm. bottert mit'n witten stock. Krüger W.
2) Twei Frugens ut min Dorp gahn tau Stadt, üm Borre tau verkopen. As sei nu hengahn, steiht ein Fru vör dei döör un borret. Dei ein von dei 2 frugens seggt "Wat will sei borren, wi will dei Borre man nähm un in dei Stadt verköpen. Dei fru borret noch as dei beiden trügkommen. Dei von Morgen seggt: "Sei kann noch drei dag borren, denn hett sei noch kein,...
ein Holländer is mit sin Fru mit botter nah dei stadt fuhrt. Unnerwegt seihn sei ne fru an't botterfatt stahn u. bottern. na, seggt hei tau sin fru, dei botter känen wi je ok glick mitnehmen- un führn wiewer. As sei trügg kamen, bottert dei fru noch nu dei holländer seggt: na botter man, du krigst kein botter mihr, dei hebben wi all mit verköfft.