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164 results
Organizations: WossiDiA - University of Rostock
In sehr vielen Dörfern erzählt man von Schätzen, die brennen (zu bestimmter Zeit); die stehenden Züge sind, daß ein altes Männlein dabei steht und zu dem Menschen, der den Schatz sieht, sagt ›Nimm dir davon, aber nicht zu viel.‹ Ein schwarzer Hund ist regelmäßig dabei. Förster Maas in Mönkweden.
[14971] Vergrabene Schätze
Auf dem Grapenwerder soll eine goldene Wiege sich befinden. Einmal hatten sich mehrere Männer auf dem Berg, auch Insel genannt, mit einem sogenannten Banner eingefunden. Der Banner schlägt nun seine Wünschelruthe, und findet bald die Stelle, wo der Schatz verborgen liegt. Nun greifen seine Helfershelfer zu Hacke und Spaten und arbeiten ein ziemlich tiefes...
[15022] Der Grapenwerder bei Penzlin
Südöstlich von Dömitz, dort, wo jetzt die Kalkbrennerei liegt, war zur Zeit der Wenden der Ort, wo sie ihre Leichen begruben. Ein großer Schatz soll dort liegen, den der Teufel selbst bewacht, und vor mehreren Jahren machten sich mehrere Bürger von Dömitz daran, ihn zu heben. Um Mitternacht, mit allen nöthigen Geräthen versehen, ging man an die Arbeit....
[14984] Geldgraben auf dem Wenden-Kirchhofe bei Dömitz
Mustin, Hog' Naun: Nach Jochenunkels Erzählung soll oben auf dem Grabhügel eine Öffnung gewesen sein, und wenn man da hinein einen Stein geworfen hätte, sei ein tiefer metallischer Ton zu hören gewesen. ''Ganz dei in'n Barg'', pflegte er immer zu sagen, ''steiht nämlich de goldene Sarg von einen ollen Wendenfürsten, un de lütten Kierls häufen dissen Sarg...
[13003] Zwerge: Schätze, Funde
In de Lausensch Gegend is ʼne Moehl (non certo). ⸢De⸣ Diern het morgens Kaffe kaken wullt. ⸢Se⸣ kann ⸢oever⸣ keen Füür ankriegen ⸢un⸣ will Busch rinhalen. Dor brennt ⸢buten Füür.⸣ Se haalt sik ʼne Schüpp vull, ⸢oever⸣ dat Füür geiht wedder ut. Se geiht noch mal hen. As se toʼn drüddenmal henkümmt, dor isʼt weg. ⸢Dunn⸣ kümmt de Möller an ⸢un⸣ se vertellt...
[24] Den Schatz nimmt der Meister
⸢En⸣ Diern in Warlow het dröömt, se süll Füür anböten toʼn Backen. Se kickt utʼt Finster ⸢un⸣ süht Füür inʼn Backaben. Se geiht hen. ⸢Door steiht en⸣ Mann biʼn Backaben (der Teufel), ⸢de⸣ sleiht ehr 3 Schüffel vull in ehr Schört. (Iterum, tertium.) Nu süll se oever nich wedder kamen. Dat is ʼn Schäpel vull Geld wäst. De Buur het dat dennʼ annern Morgen...
[22] Den Schatz nimmt der Bauer
De Bäckermeister Jürss in Woren het ʼn mäten hat in Dienst hebben se ümmer as unklok erkennt. Het ümmer Füer anböten, kann keen füer ankrigen. Geiht in Husdör stahn, süht an nie Kirch groten Hümpel lebendig Kahlen, hahlt Hümpel schürrt de upʼn Füerhierd ... Kahlen ut wedder ... ut wedder ... ut ... dor segt dat „nu sall se nich wedder kamen“. Ehr herr...
[347] Den Schatz nimmt der Meister
Drei Männer aus Grünow, ein Schneider, ein Weber und ein Arbeitsmann, kehrten vom Jahrmarkt in Alt-Strelitz zurück und sprachen von einem zu hebenden Schatze, als sich ihnen ein Vierter zugesellte und sagte, er wolle ihnen einen Schatz in der Nähe weisen, den könnten sie heben, nur dürften sie nichts sprechen, Hacken und Schaufeln lägen schon bereit. Sie...
[14996] Die Schatzgräber von Grünow
En Hdwb. [Handwerksbursche] kümmt bi Buerfru, blifft to Nacht ... morgens is dat Mäten bi un schürrt Füer upʼn Füerhierd (süht wat brennen) denn is dat ümmer ut wäst. (Dat is Geldfüer wäst) dor secht des Hwb. to de Buerfru, se sall dat maken, dat dat Mäten wegkeem ... se gahn hen ... halen sik dat Geld. De Hdwb. hett de Buerfru heiratʼt ... to Sührkow...
[514] Den Schatz nimmt der Bauer
Im Blankenhäger Holze verbarg während der Kriegszeit ein Mann sein Geld. Als er dasselbe vergraben, gebot er dem schatzhütenden Geist ›So, nun läßt du es nicht eher fahren, bis dir ein Topf mit steifer Grütze gebracht wird.‹ Hierauf entfernte er sich, in der Meinung, daß Niemand ihn beim Vergraben beachtet hätte. Es hatte aber doch Einer in der Nähe Alles...
[15394] Schatz gehoben
Nicht weit vom Hofe zu Wackstow, unweit Röbel, nach der ehemaligen Karchower Mühle zu, liegt ein kleiner See, in dem ein großer Schatz liegen soll. Ein von Kaiserlichen verfolgter Trupp Schweden, der die Kriegskasse mit sich führte, soll ihn darein versenkt haben und dadurch seinen Verfolgern entgangen sein; denn diese versuchten, wiewohl vergeblich, die...
[15247] Die Kriegskasse im See bei Wackstow
Alle hundert Jahre, am Johannistage, Mittags zwischen 12 und 1 Uhr, kommt der Schatz im Ruhner Berge ans Tageslicht. Vor vielen Jahren hat ihn einmal ein Mann, der zufällig auf diesem Berge sich befand, gesehen. Ganz erstaunt über den Glanz des Goldes will er zugreifen; aber plötzlich ist der Schatz verschwunden. Er sieht nach seiner Uhr, und diese zeigt...
[14983] Der Schatz im Ruhner Berge
In die Mauer der Kirche von Barkow soll im dreißigjährigen Kriege der Besitzer des Dorfes einen Schatz haben einmauern lassen, um ihn vor dem Feinde zu sichern. Bald darauf war er genöthigt, nach Pommern zu entfliehen, wo er auch starb, ohne wieder heimgekehrt zu sein. Alle hundert Jahre in der Neujahrsnacht zwischen 12 und 1 Uhr kommt er im Wagen, mit...
[14979] Schatz im dreißigjhrigen Kriege vergraben
schatzgräber in Hohenfelde auf wirerbarg, bilden frau ein: müsse leuchten (röcke hoch) Frau Oppermann Hohenfelde 15.6.13
Der 30-jährige Krieg in der mecklenburgischen Volkssage erzählt Sagen über die Zerstörung von Dresenow und Zechlin, die von einem krähenden Hahn verraten waren, Untergangssagen über Glienken und Stüvendorf bei Vietlübbe (Glockensagen) Glockenbau in Kirch-Grambow bei Rehna, (Schatzsagen) Barkow bei Plau, Wackstow bei Röbel. In Hohen-Luckow bei Schwaan wird...
[7040] 30-jähriger Krieg
In der Nähe von Harkensee bei Dassow (Kr. Grevesmühlen) befindet sich inmitten einer großen Wiese ein See, der Deipensee. Früher soll die Ostsee bis zu diesem See gereicht haben, so daß er eine tiefe Bucht bildete, die ein Schlupfwinkel von Räubern war. Von hier aus plünderten sie Schiffe, deren Schätze sie in der Nähe ihrer Höhle vergruben. Diese Stelle...
[6882] Seeräuber / Schatz
In dem Dorfe Strohkirchen, zu der Zeit, als dasselbe nur erst aus fünf Familien bestand, hauste ein räuberischer Müller, Namens Strohkark. Sein burgähnliches Haus lag an der Jasnitz und war von Wällen umgeben, die auch heute noch nicht ganz gefallen sind. Zehn Müllergesellen wohnten mit ihm darin. Weitere Hilfe hatte er an seinen Unterhauptleuten, von...
[15338] Müller Strohkark
Brüsewitz: Für unheimlich gilt besonders eine Stätte im Gutspark, der Kapellenhügel, so genannt, weil sich dort in alter Zeit eine Kapelle mit einem sie umgebenden kleinen Kirchhof befand. Dort erscheint um Mitternacht eine weiße Frau, umgeht unhörbar den Hügel und sucht nach dem einstigen kleinen Gotteshaus und den Seelen der dort Begrabenen. Heute ist...
[12982] Zwerge: Schätze, Funde
Handwerksburschen reisen........ kamen in groten wald..... bruder ich will mich niederlegen, bin so müde. De slöpt in..... de anner wakt..... A ward günsen.... B..... weisse mus ut‘n hals...... kleinen graben..... nimmt reisstock öwern graben... rin na wid.... Bruder..... snurrigen traum..... diese alte weide..... mich hat geträumt, da schatz mit geld.....
En Buur het ʼn Mäten, de is ganz früh upstahn morgens, ⸢se⸣ het sik in de Tiet verirrt, ⸢un⸣ will Füür anböten. Dor brennt ⸢mit eens⸣ Füür buten up ʼn Hoff. Inʼn Huus kann se nix ankriegen. Dor geiht se rut un haalt sik ʼne Schüpp vull Kahlen. Wenn se dat henschüddt up ʼn Füürhierd, is ʼt ümmer wedder ut wäst. So geiht se mihrmals hen. ⸢Se⸣ vertellt de...
[20] Den Schatz nimmt der Bauer
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