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25 results
Organizations: WossiDiA - University of Rostock
Schlicht: Sage vom Böttcher Ollendörp aus Cantnitz, dann: Seitdem glauben die Leute - wie ich es selbst jüngst von einer alten Frau aussprechen hörte - daß in der Burgruine noch jetzt große Schätze verborgen sind. Schon öfters hat man nach ihnen gegraben und Steine von der Ruine abgetragen, aber nichts gefunden; vielmehr ist, so erzählt man sich, entweder...
[13008] Zwerge: Schätze, Funde
Einem armen Bauern träumte in drei aufeinanderfolgenden Nächten, er solle sich nach Hamburg auf eine bestimmte Brücke begeben, da werde er einen großen Schatz finden. Am Morgen des vierten Tages theilte er seiner Frau den Traum mit, wurde aber von ihr ausgelacht. Er aber machte sich auf den Weg und erreichte, Tag und Nacht durch gehend, endlich Hamburg....
[14952] Traum von der Brücke
Einst kam ein alter abgedankter Soldat zu einem Bauernknecht in Kakeldütt, quartierte sich bei ihm ein und forderte ihn auf, mit ihm gemeinschaftlich einen Schatz in der dortigen Gegend zu heben. Vorher aber müsse er noch drei Tage warten; er bedürfe nämlich dazu dreier Nägel aus einem Kirchhofskreuze. Mit diesen Nägeln würde dann die aufgeworfene Erde...
[14997] Der Schatzgräber von Kakeldütt
In die Mauer der Kirche von Barkow soll im dreißigjährigen Kriege der Besitzer des Dorfes einen Schatz haben einmauern lassen, um ihn vor dem Feinde zu sichern. Bald darauf war er genöthigt, nach Pommern zu entfliehen, wo er auch starb, ohne wieder heimgekehrt zu sein. Alle hundert Jahre in der Neujahrsnacht zwischen 12 und 1 Uhr kommt er im Wagen, mit...
[14979] Schatz im dreißigjhrigen Kriege vergraben
In der Nähe von Harkensee bei Dassow (Kr. Grevesmühlen) befindet sich inmitten einer großen Wiese ein See, der Deipensee. Früher soll die Ostsee bis zu diesem See gereicht haben, so daß er eine tiefe Bucht bildete, die ein Schlupfwinkel von Räubern war. Von hier aus plünderten sie Schiffe, deren Schätze sie in der Nähe ihrer Höhle vergruben. Diese Stelle...
[6882] Seeräuber / Schatz
In dem Dorfe Strohkirchen, zu der Zeit, als dasselbe nur erst aus fünf Familien bestand, hauste ein räuberischer Müller, Namens Strohkark. Sein burgähnliches Haus lag an der Jasnitz und war von Wällen umgeben, die auch heute noch nicht ganz gefallen sind. Zehn Müllergesellen wohnten mit ihm darin. Weitere Hilfe hatte er an seinen Unterhauptleuten, von...
[15338] Müller Strohkark
Auf dem Grapenwerder soll eine goldene Wiege sich befinden. Einmal hatten sich mehrere Männer auf dem Berg, auch Insel genannt, mit einem sogenannten Banner eingefunden. Der Banner schlägt nun seine Wünschelruthe, und findet bald die Stelle, wo der Schatz verborgen liegt. Nun greifen seine Helfershelfer zu Hacke und Spaten und arbeiten ein ziemlich tiefes...
[15022] Der Grapenwerder bei Penzlin
Petermännchen sah einmal, wie ein Soldat, der in den fürstlichen Gemächern Wache hielt, die ihn umgebenden Herrlichkeiten betrachtete. Da wollte es ihn auf die Probe stellen, erschien plötzlich in dem Zimmer und forderte ihn auf, sich einige von den Kostbarkeiten in die Tasche zu stecken. Der Soldat aber weigerte sich; als Petermännchen das hörte, bat es...
[14707] Das Petermännchen zu Schwerin
Ein früherer Besitzer von Helpte unweit Woldegk – die Sage nennt ihn Herr von Rahn – zu dessen Grundbesitz auch der Schloßberg gehörte, hatte erfahren, daß in demselben ein sehr großer Schatz an Geld verborgen sei. Seine heruntergekommenen Geldverhältnisse ließen es ihn dringend wünschen, das Geld zu heben, und er war angelegentlichst besorgt, einen Mann...
[14995] Der Schloßberg bei Helpte
Nicht weit von der zu Groß-Helle gehörenden Meierei Lüdershof hauste vor Zeiten ein Räuber, Namens Rabandel. Rechts von dem Wege nach Waren lag eine Burg, in dem meilenlangen dichten Walde versteckt, von einem tiefen Graben umgeben. Eine Kette ging quer über die Straße und stand mit einer Klingel auf der Burg in Verbindung. Sowie dieselbe ertönte, brachen...
[15347] Der Rabendelberg zu Lüdershof
In der Brauerei in Doberan lebten vor Zeiten viele Unterirdische, welche man ›Mönken‹ nannte. Diese liehen sich oft gutmüthiger Leute Geräthe zum Kochen und Backen aus, worin sie gewöhnlich beim Wiederbringen etwas von dem Gebackenen liegen ließen. Namentlich holten sie von einer Frau, die ›Trin-Lischen‹ genannt wurde, ihren Backtrog. Als es ihnen in...
[14697] Mönken in Doberan
Doberan: In der Brauerei in Doberan lebten vor Zeiten viele Unterirdische, welche man "Mönken" nannte. Diese liehen sich oft gutmütiger Leute Geräte zum Kochen und Backen aus, worin sie beim Wiederbringen gewöhnlich etwas von dem Gebackenen liegen ließen. Namentlich holten sie von einer Frau die Trin-Lischen genannt wurde, ihren Backtrog. Als es ihnen in...
[10841] Zwerge: Leihverkehr
Beim Dorfe Rethwisch in der Nähe von Doberan ist ein Stück Land, ›Wäustenhœben‹ (Wüstenhöfen) genannt. Alte Leute erzählen darüber Folgendes: In uralter Zeit lagen auf den Wäustenhœben drei schöne Bauerngehöfte, deren Besitzer wohlhabende und reiche Leute waren. Diese drei Gehöfte wurden vor vielen, vielen Jahren gänzlich verwüstet und verblieben eine...
[14991] Wäustenhäben
Als der letzte Wendenkönig, der bei seinem Volke sehr beliebt war, starb, beschlossen sämmtliche Wenden, alles Gold, Silber und Kupfer zusammenzubringen und ihrem Könige Särge daraus zu machen, die ineinander gesetzt würden. Es wurde ein Sarg aus Gold gemacht, der Wendenkönig in denselben hineingelegt und der Sarg verschlossen; dieser goldene Sarg wurde...
[15034] Der letzte Wendenkönig
Bei Mollenstorf, an der Landstraße zwischen Waren und Penzlin, liegen drei mächtige Hünengräber, in denen, wie man sagt, große Schätze verborgen sind, die in früheren Zeiten von Räubern dort aufgehäuft wurden. Ein unterirdischer Gang soll diese Räuberhöhlen mit einander verbinden. In dieser Gegend ist es nicht recht geheuer. Einst fuhr an einem...
[14678] Hünengräber bei Mollenstorf
Mollenstorf: Bei Mollenstorf, an der Landstraße zwischen Waren und Penzlin, liegen dreimächtige Hünengräber, in denen, wie man sagt, große Schätze verborgen sind, die in früheren Zeiten von Räubern dort aufgehäuft wurden. Ein unterirdischer Gang soll diese Räuberhöhlen mit einander verbinden. In dieser Gegend ist es nicht recht geheuer. Einst fuhr an...
[13001] Zwerge: Schätze, Funde
In der Johannisnacht, zur Zeit da man die Schätze, die in der Erde verborgen liegen, auf allerlei Art sehen kann, ging ein Knecht an der Ruine bei Conow vorüber. Er sah dort einige Tonnen mit kleinen gelben Käsen stehen, rührte aber nichts davon an, sondern ging auf den Gutshof, um den Holländer zu fragen, wie die Käse dorthin kämen. Der Holländer, dem...
[10119] Wertloses wird Geld
In früheren Zeiten hauste in unserm lieben Mecklenburg zwischen Grevesmühlen und Wismar bei dem jetzigen Kirchdorfe Greßow der Räuberhauptmann Klebenow. Seine Höhlenwohnung befand sich in dem sogenannten Kellerberg, an dem dort sich befindlichen langgestreckten See. Von hier aus hatte er sich einen künstlichen Klingelzug nach der unweit entfernten...
[6927] Räuber Klebenow
Auf einer Bauernhufe in Reinshagen bei Kröpelin fand einstmals die Tochter des Bauern beim Eggen ein Kesselseil. Sie nahm es auf und trug es heim mit dem Gedanken, es sich späterhin, wenn sie erst ihre eigene Wirthschaft hätte, in einen Kessel machen zu lassen. Ihr Vater, welcher es aufmerksam betrachtete, fand eigenthümliche Merkmale daran; es däuchte...
[14990] Schatz in Reinshagen
Der schatzhütende Hund. Ein armer Rostocker kam eines Abends von einem Spaziergange nach Barnstorf heim. Da sah er kurz vor der Stadt ein bläuliches Licht und dabei einen Hund. Er erkannte sogleich, daß hier Geld brenne, ging näher hinzu und füllte sich die Taschen, ohne daß der Hund es ihm wehrte. Dann trug er das Geld zu einem Kaufmann in der Stadt und...
[9556] Geld brennen: wird bewacht
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