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148 results
Organizations: WossiDiA - University of Rostock
Bei der Kayen-Mühle bei Rostock soll einmal ein Mann ermordet sein. Derselbe ist jede Nacht in der Mühle erschienen. Daher hielt bei dem Müller kein Geselle aus. Einmal kam wieder einer und bat um Arbeit. Da sagte der Müller zu ihm, dass es bei ihm spuke und, dass es keiner bei ihm aushielt. Wenn es weiter nichts ist, sagte der Geselle und blieb da....
[9381] Tote: Wiederkehr
raubritter im kampf mit dem in Wüstenfelde, wird von letzterem erschossen. spukt auf schimmel.
Der spukende Gutsherr. Bei hellem Mondschein sass einst ein Nachtwächter auf einer Bank vor dem Gutshause. Türen und Fenster waren geschlossen. Wie er so sass, bemerkte er plötzlich, dass sich die Tore öffneten und ein Gespann hereinfuhr. Dieses hielt vor dem Gutshause an, der Herr stieg ab, schloss die doppelte Haustür auf und ging in den Keller. Nach...
[8503] Tote: Wiederkehr
Ein Kessiner Pastor hat Armengeld unterschlagen und unter einem Baum vergraben und ist nachher gestorben, hat aber keine Ruhe gefunden. Ein junger Mann ging abends an dem Ort vorbei. Der Pastor folgte ihm, redete ihn an (oder der junge Mann redete beschwörend den Pastor an) und beschwor ihn im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes das Geld...
[7780] Wiederkehr / Pastor
In der Nähe von Gnoien auf dem Weg von Alt Vorwerk - Dolwitz ist ein Hügel, der mit Bäumen bestanden ist. Dort hat zu Lebzeiten der Mutter meines Gewährsmannes ein Zweikampf stattgefunden zwischen den Besitzern von Altvorwerk und Dalwitz. Ersterer schiesst mit tödlicher Sicherheit, deshalb stellt der Letztere seinen Jäger versteckt auf, er soll den...
[7318] Tote: Wiederkehr
To Rodenmuur in’n Burgthal sall früher 'n Sloss in'n Barg verwünscht sin. Joh. M.* hett de Scheper dor eens lägen (bi'n Holt hett he höddt), dee hett dat sehn, de ganze Barg hett blitzt un blinket, de barg, dat is all afdeckt wäst mit Sülwergeschirr. As de Klock een sleit, is't all weg wäst. Johanni middag
[5516] Untergang eines Schlosses in Rodenmuur
Feldberg. Frau Stöcker von F. Wolff. In F. lebte Amtahauptmann, sehr hartherzig. Keine Ruhe nach Tode, geht als Pudel mit gr. feur. Augen und 8 Beiner um. (Vier davon aus Rücken gewachsen) - jede Nacht auf Gottsberg. Taucht neben Wanderer auf - fletscht mit Zähnen - läuft nebenher, wobei er sich mitunter herumwarf und auf den oberen 4 Beinen weiterlief....
[3428] In Buttel peitschen
Ratsherr up'n Patenbarg (dat is 'n Spökbarg) geiht na Slat. As he trüggkümmt ----- stahn dor väl Stöhl, hängt Lüchten an de Böm, süht´ de Stöhl sünd besett't bet up een Stohl ---- all doot --- in olle Tracht ---hollen Ratskrink ---- Sitzung.... in dree Dag büst du bi. Geiht na huus. Will Kuern hochbörn ---- Sack sleiht em doot.
[2403] Tod vorher wissen
Paster secht to sin mäten, se sall nachts klock 12 bibel (in kirch vergäten) halen. brüjam 'n witt laken.... wegen dat spök... se rawwelier sik fix en morgens is he ümbröcht.
Mäken hett 'n brüjam hatt de is in krieg treckt ; se biddt so väl, he sall ehr doch ens besöken. He kümmt ok an to riden fsl. l) graut dich auch. wovor sollt ich mich grauen du bist ja bei mir.—(Weiter nicht) 1) feinsliebchen.
Diern brüdigam follen, nicht uthollen, sall kamen un hahlen ehr. Is een nacht h.m.2) ankamen, ob se mit em woll. Ja. der mond... helle, die toten r. so s.1), feinsliebchen graut dich auch, gruft apendahnen, mit rinnahmen. 1) reiten so schnelle. 2) helle maanschien
twischen de beid' kirchhöw' (alter u. neuer) sall 't dull spöken. dor sall ne daam up ne muer sitten, dee hett sik ne schört lehnt hatt von de swester: de bebben beid sik jacht't üm de kirch un 't dörp rüm.
Wenn man von Malchin über Gessin nach Basedow ging, so traf man kurz vor Basedow links am Wege einen Hügel, ähnlich einem Kegelgrabe, welcher "Dei Gerichtsbarg" - Gerichtsberg - genannt wurde, auf ihn solle die körperlichen Gerichtsstrafen der Gräflich von Hahnschen Gerichtsbarkeit vollzogen sein, natürlich späukt datt doa uck so. Auf dem Malchiner...
[531] Gerichtsberg bei Basedow
Ick weit noch min Mudde vertellte, dor wir mal ens en'n Knecht west, denn het dei Moort ok ümmer reden. In dei Kamer, wo hei slapen het, is in dat ene Tappenlock von den'n Stänner ken'n Nagel west un dordörch is dat ümmer to em kamen. Dunn seggt he sine Nebenknechts Bischeid, dat sei, wenn sei seihn, dat dei Moort em riden deiht, bikamen, un en'n Nagel in...
En Mäten ut Pommern is kamen in'n Säbenrand, hett in'n Kummerower See leddt, dor hebben de Köh weidt. Kohhier is noch dor abends, de See is recht so blank un still wäst. dor süht he, dor kümmt wat oewer den See roewer to rullen. He geiht achter'n Busch stahn. Dat kümmt na Lnd ran, dor is dat 'n Säbenrand, dat löppt na Ufer rup. jung Mäten stiggt dor rut....
En ward ok ümmer räden von‘n moort. Kann sik wider nich denken, as dat se dörch't sloetellock kamen is. (Ik heff't ok oft hatt, de Slarpen ward sik ornlich rögen tenns' fäuten kümmt dat rup keen glidd kann man rögen) Worüm hest du mi so lang quält, secht he nu lat ik di nich wedder los. Se biddt em, he sall ehr wisen, wo se rinkamen is. Ik ward keen narr...
Se hebben eens nett utsett't hatt (so früh as't irgend moeglich, güng dat jo los) denn liggen se 'n ganzen dag bet abends hen an land un liggen an land) Twee leggen sik hen un slapen, de een geiht spazieren he kann nich slapen. Dor findt he 'n säbenrand un molg' un ne swing'. He denkt, wo kümmt dat hier her un nimmt dat un versteckt't, packt dat unner...
[1854] Die gehinderte Siebfahrt
Ivenack bi ʼn Kirchhof. Dorbi is ʼn groten hollen Weg ... dor spökt ʼt ümmer bin Köppenbusch: (dor künn ʼn Wagen dörchgahn twischen den Köppenbusch un den Weg ... sowiet is dat af.) dor sall ne Dam gahn, dee mit unrecht köppt is. Ik gah dor lang mit eenen Knecht... stütt mi uppe räk ... in disse Middlung kamen wi na ʼt dörp Ivenack rin ... dor secht de...
In ein Dörp is ümmer alle Jahr ein Knecht verswunnen, bald bi diesen u. bald bi'n annern, un keiner hett wüßt, wo hei affbläben is. Nu kümmt eins üm Wihnachten, as recht so' n hogen Snei liggt, ein Soldat na Hus un will sin Öllern eins besäuken, dei ok dor in' n Dörp wahnen. Hei hett nich gaud dörch kamen künnt un kümmt nu irst Middennacht na't Dörp ran....
Eine Witwe lieh sich von einem Müller einen Scheffel Mehl. Als sie es später bezahlte, vergaß der Müller, es anzumerken und sie mußte noch einmal bezahlen. Da verfluchte sie ihn, er solle nach seinem Tode keine Ruhe finden. Wie er nun starb, spukte es in der Mühle, so daß zuletzt Niemand darauf wohnen wollte. Da kam ein Müller und sagte, er wolle die...
[14942] Geist gibt eine Ohrfeige
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