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309 results
Organizations: WossiDiA - University of Rostock
Unter dem ›Steindamm‹ versteht man in Röbel und Umgegend allgemein eine Strecke der von dieser Stadt nach dem Flecken Mirow führenden Landstraße. Da, wo dieselbe nämlich zwischen Röbel und der Melzer Mühle eine kurze Moorfläche durchschneidet, ist der Weg wegen des weichen Unterbodens mit einem Steinpflaster versehen, weil er hier sonst nicht in der...
[14676] Riesenfußspur auf dem Steindamme
In den Helpter Bergen bei Woldegk wohnte vor alten Zeiten ein Riese, der einst im Zorn einen Stein von vielen Centnern im Gewicht nach dem Thurme auf der Burg Stargard warf, aber sein Ziel verfehlte, so daß der Stein auf die Feldmark von Alt-Käbelich fiel. Hier hat er bis in unser Jahrhundert gelegen; das Zeichen einer großen Hand war deutlich darin...
[14674] Riesen bei Woldegk
Auf der Feldmark von Groß-Bölkow bei Rostock liegt ein Berg, der Worenberg genannt. Ein Riese, dem der Berg unbequem gelegen, soll ihn in seine Schürze genommen haben, um ihn in einen Bach in der Nähe zu werfen. Da riß sein Schürzenband, die Erde fiel heraus und der Berg blieb an der Stelle, wo er jetzt liegt. C. Krohn, vgl. Jahrbücher 22, 67; NS. 43, 108.
[14667] Der Worenberg bei Bölkow
De oll Fischer Loewen vertellte: Se hadden uptreckt up'n Zanzen bi'n Hullerbusch. Dor hebben se hüürt, dat een uppe Conower Siet ropen hett: "Ik mööt dor rüm, wo kaam ik dor rüm." Dat is'n groten Riesen wäst, dee is hen rönnt na Fürstenhagen. Se hebben mutmaßt, dat he na'n Hünenkirchhof hett hen wullt. Eig. (Fr. Schulz) in Carwitz. 5.5.23.
[14491] Rethra: Hünenkirchhof
Vellahn (bei Redefin): Der 84 jährige Büdner Grambow in Vellahn kam am 6. Juni d.J. dazu, wie ich eins der dortigeb Kegelgräber ausgrub und erzählte: es sei früher sehr viel höher gewesen; die Hünen hätten es erbaut, - das seien ganz kleine Leute gewesen, die später vertrieben seien. Auf die Frage: von wem: im 30 jährigen Kriege. Beltz in Brief vom...
[12931] Zwerge: Hilfreiche Zwerge, Zwerge-Riesen, Mönche, Kobolde-Spuke
Am 14. September 1898 erzählte in Güstrow auf einer Wagenfahrt nach dem alten wendischen Burgwall bei Bölckow am Inselsee unser aus Teterow resp. der Teterower Gegend stammender Fuhrmann: Von dem alten Hünengrabe an der Thürkower Chaussee bei Teterow solle ein unterirdischer Gang nach dem Burgwall im Teterower See führen. - (Der Burgwall ist wendisch,...
[7637] Gang im Zusammenhang mit Burgwall
Vietgest Bei dem Hünengrab soll früher ein Mann gehaust haben mit Namen Uterhardt, derselbe hat geglaubt, wenn er 6 oder 7 Menschenherzen roh verzehrte, würde er unsichtbar sein, weshalb er jedes Kind, was er habhaft wurde, getödtet hat, und die Herzen gegessen hat. Sie haben ihn aber gekriegt und dann eingemauert, sodaß derselbe in seinem eigenen Unrat...
[6903] Räuber Uterhart
Bei dem Hünengrab soll früher ein Mann gehaust haben, mit Namen Uterhardt, derselbe hat geglaubt, wenn er 6 oder 7 Menschenherzen roh verzehrte, würde er unsichtbar sein, weshalb er jedes Kind, dessen er habhaft wurde, getötet hat und die Herzen gegessen hat. Sie haben ihn aber gekriegt und dann eingemauert, sodaß derselbe in seinem eigenem Unrat...
[519] Vietgast: Frevler wird eingemauert
Auf der Scheide von Linstow, dem Stammsitze der Familie von Linstow, und von Dobbin (bei Krakow) treibt ein ehemaliger Ritter von Linstow sein Wesen. Er hatte bei einer Grenzstreitigkeit zwischen beiden Gütern einen Meineid geschworen. Riesengroß, mit Pfählen bepackt, wandert er des Nachts auf und ab und ruft ›Holt de Scheid, holt de Scheid!‹ Hin und...
[14903] Scheidegänger
Die im Ahrensberger See bei Wesenberg gelegene kleine Sandinsel, etwa zweihundert Schritte lang und hundertfünfzig breit, hat ihre Entstehung einem vor Alters in dortiger Gegend hausenden Riesen zu verdanken. Dieser hatte nämlich eine Schürze voll Sand, die er durch den Ahrensberger See nach dem jenseitigen Ufer hinüber tragen wollte. Plötzlich riß ihm...
[14673] Riesen bei Wesenberg
Auf der Feldmark zu Tramm liegt ein ziemlich großer Stein, in dem sich eine Rinne befindet, so daß es aussieht, als wäre ein Strick um denselben befestigt gewesen und hätte in den Stein eingeschnitten. Auf einem Berge nicht weit von Bahlenhüschen haben einst Riesen gewohnt und diesen Stein, nachdem sie einen Strick darum gewunden, nach dem Kirchthurm zu...
[14660] Der Stein bei Tramm
Teschow (b. Dassow): Zu den Zwergsagen in Teschow schreibt Buddin in den Ratzeburger Mitt. 1, 1, 1919: Es ist Tatsache, daß Volkssagen fast immer mit alten Kultstätten, als welche wir in weiterem Sinne auch die vorgeschichtl. Gräber anzusprechen haben, zusammenhängen. Im vorliegenden Fall hausen die Zwerge auf dem "Hogen Steen", einem so benannten, noch...
[13433] Zwerge: Varia
S.1) geschlagen twischen Helm un Düssin. Riesenkönig begraben in Papedönkb.2) oder in Düssin. 1) Schlacht 2) Papedönkenbarg.
Der 84 jähr. Büdner Grambow in Vellahn kam am 6. Juni d.J. dazu, wie ich eins die dortigen Kegelgräber ausgrub und erzählte‚ es sei früher sehr viel höher gewesen; die Hünen hätten es erbaut, das seien ganz kleine Leute gewesen, die später vertrieben seien; auf die Frage von wem: im dreißigjährigen Kriege. Vor einigen Jahrzehnten habe ein Maler Eichert...
[2349] 30-jähriger Krieg
Stark Lüd. Bismarck hett Napoleon, as hei in de Gefangenschaft wier, mal fragt, worüm hei dei Dütschen so'n swart Volk up den Hals schickt hadd, dat wier doch nich nödig wäst." Je," sall Napoleon antwurt't hebben: "ji sünd uns jo ok mit Mäkelbörger tau Liw gahn." Dei Mäkelbörger würden also för ein roh, unkullewiert Volk hollen. Oewer ut Napoleon sien...
Ehe noch die Wenden nach Meklenburg kamen, wohnten hier im Lande die Hünen, ein Riesenvolk, das aber schon längst ausgestorben ist. Nur ihre Gräber, die Hünengräber, sind noch nachgeblieben. Diese geben uns indes Beweis genug, was für ein mächtiges und starkes Volk es gewesen sein muß, das darunter begraben liegt. Als die Kleinen, ›de Lütten‹, in's Land...
[14652] Die Hünentochter
Stuer: Bericht über die Aufgrabung einiger Hünengräber auf dem Stuerschen Felde durch Ritter im August 1847; Meckl. Jahrbücher 13, 1848, S. 358 f: Hünengrab von Stuer, Nr. 3: Östlich von dem Hünengrab Nr. 1 liegt ein Hünengrab oder Riesenbett von 7 Ruten Länge, eingefaßt von mächtigen, aber mehr runden als länglichen Granitblöcken, auf einer natürlichen...
[13023] Zwerge: Schätze, Funde
Unweit des meklenburgischen Thores zu Wismar stehen neun riesige Linden, die preußische Barmherzigkeit von Jung und Alt genannt. Es hat damit aber folgende Bewandtniß. In einem Kriege soll Wismar hart von den Preußen belagert worden sein. Große Noth war in der Stadt und eine böse Krankheit ließ viele Einwohner in der Stadt sterben. Das einzige Mittel,...
[15142] Die preußische Barmherzigkeit bei Wismar
Bei Penzlin lag vor Zeiten ein gewaltiger Stein, so groß, daß auf seiner Oberfläche sieben Menschen neben einander liegen konnten, unweit des Stadthofes, welche Gegend man noch heute ›bi 'n Hünenstein‹ nennt. Diesen Stein soll ein Hüne dahingeworfen haben, und zwar von Neuendorf bei Neubrandenburg, in der Absicht, den Penzliner Kirchthurm zu treffen, was...
[14677] Riesensteine bei Penzlin
Die Hünen waren Riesen von etwa 60 Fuß Höhe. Sie bewohnten zuerst unser Meklenburg und sind endlich ausgestorben. Von ihrer Größe und Stärke haben diese Leute uns noch ganz deutliche Spuren überliefert; denn alle Berge haben sie gemacht, tiefe, enge Schluchten, die fast allenthalben den Namen ›Hölle‹ führen, die Gründe, die Landseen und großen Teiche...
[14663] Riesen bei Kröpelin
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