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255 results
Organizations: WossiDiA - University of Rostock
Eenmal hebben se Henning Bradenkierl gefangen nähmen wullt. Springt de swart Hingst, (dat sall de Düwel wäst sin) mit em rut ut dat ihrst Stockwerk, as 't Militär kümmt. (He hett noch mihr up’n Kerbholz hatt as dat mit den Kohhöder.) Dor hett he sik nich anners redden künnt, is mit den Hingst rutsprungen. He is mit den Kopp an de Eck fohrt. So wohr, as ik...
[7514] Ankershagen Bradenkierl
Auf dem einen kleinen Thurme der Petrikirche ist (oder war jedenfalls) oben über die Spitze ein eiserner Kochtopf, ein Grapen, gestülpt, sodaß die 3 Beine in die Luft ragen. Darüber geht folgende Sage: Früher aßen die Leute Sonn- und Festtags um 11 Uhr, wenn die Kirche aus war, Mittag, damit die Frauen Nachmittags zum Kirchgang rechtzeitig wieder fertig...
[4232] Fluchen
Lütten runnen Hoot hett he up hatt. So wie he bi den Gälknoekerbarg wäst is, is he weg wäst, denn hett keener wüsst, wo he afblähen is. Mien Mudder hett em noch sehn, dat he dor husiert hett, Vadder ok. Lopen hett he künnt as de Deutsching.
Mädchen tanzen chf.1) in Burgstrasse (im Hause wo j.km.2) Jacobs).... da kommt T.3) tanzt mit, wo er hinfasst, da ist Kleid verbrannt, zuletzt fährt er mit der tollsten ab. habe ihm Frau Plagemann erzählt. 1) charfreitag 2) jetzt kaufmann 3) Teufel.
In Norwegen im Gebirge wanderte ein Knecht längere Zeit umher einen Herrn suchend, und als er keinen Dienst finden konnte, wünschte er sich schließlich beim Teufel zu dienen. So fand ihn ein kleiner Mann, der bot ihm an, ihm einen Dienst zu verschaffen, er möge nur mitkommen. Wie sie eine Strecke gegangen, da öffnet sich ein Berg und beide gehen hinein....
[2892] letzte Schlacht
as de leiw gott de ird, de diere un de minschen makt hadd un sik doröwer freuen ded, kek de düwel dat all von firn an, argerte sik doröwer un meinte: dat künn he ok. He wull ok minschen maken, kreg öwer blot swarte apen trecht mit'n langen swanz. He versöcht noch dit un dat, wull oewer all nix warden. Toletzt säd he, 'n fisch würd he wol farig krigen. He...
[2518] Teufel als Schöpfer
Die Schweden, die früher in Mecklenburg waren, verstanden das Hexen ausgezeichnet, Stillen, Pferde und Vieh heilen u.s.w.. Einer von diesen wollte, als er alt geworden war, einen jungen Mann seine Kunst lehren. Der hatte auch Neigung dazu. Der Schwede stellte die Bedingung, daß er bei ihm in der Kammer einige Nächte schlafen müsste. Das tat der andere...
[2425] 30-jähriger Krieg
Min Vadder hadd 'n kohfoderer. Geit to Kirch. namiddags secht he: "de Kalensch preester läwt nich lang', dee hier kümmt nich alleen up de Kanzel, dee hadd gesellschaft bi sik. As se em fragen: Ja, dree wiren bi em uppe kanzel wäst. ( ego: Teufel: ne engel ) 4 dag naher is de paster storben.
Dat is dat Theaterhuus. Se (de Gräfin) hett ʼn groten Stapel holt tosamführt. Se hett baben up stahn, dat Füer hett ehr nicks dahn. Se hett to den Kutscher secht, he süll ahn Sattel un Tom henführen (iam), wo dat Muerwark steiht, achter ʼt Chauseehaus. Dor is de Düwel mit ehr in de Luft gahn, de Darm hebben uppe Ier slackert. De wännʼ von dat huus hett se...
[483] Der Herr wird vom Teufel geholt
De Basedowsch Gräfin in Remplin hett de Dierns verbrennt un ehr noch an ʼn Kachelaben fastbunnen un ehr noch in de frät haugt: wisst du noch de Tähnen wiesen! (Dee Sarg steit Rittermannshagen, dor steit an: verflucht ist die Hand, die diesen Sarg berührt, dor licht se öwer nich in). De Kutscher hett se henführt. — Sankturnus hett se kämmt mit ʼn fürigen...
[481] Der Herr wird vom Teufel geholt
En Buer (1848) will de Geschäftslüüd ut de Stadt keen Kuurn verköpen. Se beden em föftein Daler. Ne, wenn he nich vieruntwintig Daler kreeg, denn süll de Düvel dat Kuurn halen. Dennʼ iedigen Dag kümmt ʼn Gewitter, dat Kuurn inʼn Spieker is verbrennt. Erzähler: Tagelöhner Frahm, Klein Lukow, Kreis Waren; Aufzeichner: Wossidlo, März 1909.
Twee Jägers sitten inʼn Kroog. De een sall ʼn Reh schaffen, oever de anner seggt: „Wi blieben hier un spälen Koorten — dat Reh willen wi woll kriegen“. Klock tein gahn se beid rut — dor kümmt dor ok all ʼn Rehbuck angereist. Dor seggt de tweet to dennʼ iersten: „Kiek mal twischen mien Gewehr und dennʼ Reem dörch!“ De ierst deit dat ok un süht, dat de...
[87] Todesstrafe für kleine Dienstvergehen
⸢Dor wier eens⸣ en oll Buurfru. Se hebben äten. De Knecht seggt, dat bröcht de Draak. ⸢De⸣ Fru het ʼne Waschmoll hensett ⸢un denn seggt⸣: „Kiet!“ (schiet nu man to). ⸢Donn seggt de⸣ Düvel: „Er kuckt!“ „Ne, sünd all na Kark!“ „Ne, er kuckt!“ De Klümp sünd ⸢all⸣ Schorpoggen ⸢un⸣ de Plummʼ Scharnwävers wäst. Donn het se sik dat verklüürt. „Tööv, du...
[85] Mord
Wie überall im Lande, so hat sich früher auch in Prislich bei Grabow häufig der Drache sehen lassen und noch in neuester Zeit wollen ihn Leute in dem nahen Dorfe Neese spät Abends gesehen haben, wie er, einem gewaltigen, feurigen Węsbaume gleich, durch die Lüfte dahingezogen ist. Früher wohnte ein alter, reicher Bauer in Prislich, der hatte mit dem Teufel...
[15020] Drache in Prislich
Zwischen Wittenburg und Hagenow liegt das Dorf Helm, das ehemals eine große Stadt gewesen sein soll, zu der Zeit, als es noch Riesen gab. Der Riesenkönig hatte von ihrem großen Reichthum gehört und zog mit einem Heere gegen sie heran. Die Helmer wehrten sich tapfer, aber sie mußten doch schließlich sich in ihre Mauern zurückziehen. Der Riesenkönig war im...
[14658] Riesenkönigsgrab bei Melkhof
Bockhahn in Lehnenhoff het nich dootblieben künnt, het ümmer üm Feierabend bäden. De Lüüd hebben buten inʼt Fellʼ inʼn Zwielicht arbeitt. As he doot is, geiht he nachts üm. De Kohhierer is spät up ʼn Fellen, dor hüren se einen ropen „Feierabend!“ Dor seggt de Kohierer: „Feierabend hat der liebe Gott gemacht. Das lange Arbeiten hat der Teufel erdacht!“ Dor...
En Gootsherr in de Güstrowʼsch Gegend is ümmer as Voß gahn. He het oft bi de Holthaugers to ʼn Gerechten sehn. Wenn se dennʼ Faden sett hebben, het he (als Fuchs) baben up säten un tokäken. Eens hebben se ʼn Balken upʼn Nacken un gahn inʼe Reig. Dor röppt de hinnelst, de vördelst sall nich so dull gahn — he künn nich mitkamen, de Voß peert em ümmer up...
[39] Der Aufseher in Tiergestalt
Der frühere Oberförster Böcler in Gelbensande nahm sich einen neuen Jäger und gab ihm den Auftrag, am nächsten Morgen früh einen Hirsch zu schießen. Der Jäger, welcher ein Freischütz war, lag bis gegen 9 Uhr im Bette und machte dann seine Teufelskünste. Da kam ein Hirsch gelaufen, welchen der Jäger vom Fenster aus erschoß. Arbeitsmann Fretwurst.
[15393] Freischütz
Nach anderer Fassung (von Primaner L. Pechel aus Röbel mitgetheilt) sagt der Teufel beim ersten Hahnenschrei: De Hahn kreiht witt, Dat is mi gor nich mit; beim zweiten: De Hahn kreiht rot, Dat kümmt mi an min Bloot; und beim dritten: De Hahn kreiht swart, Dat kümmt mi an min Hart.
[15261] Die Teufelsbrücke im Gahlenbeker See
In Thurow ist ein Zimmer, welches das Bonoloch heißt, weil darunter ein Keller ist, in welchem der Graf Bono, der da gewohnt hat, die Bauern einmauern ließ. Als er einmal allein in seinem Zimmer war, hat ihn der Teufel geholt und gegen einen Stein geworfen, daß das Blut in dem Zimmer herumspritzte. Die Flekken sind noch zu sehen; die Stellen sind schon...
[15129] Das Bonoloch in Thurow
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