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Place of Narration
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Narrator Gender
In Giersdörp hett en knecht ‘n mäten beslapen hatt. De eddelfru schickt de lüd’ to kirch um hett de diern an aben bunnen, un de knecht hett böten müßt. As se verbrennt is, röppt 'ne stimm ut 'n keller, de gnedig fru sall kamen. Se schickt dat stubenmäten hen. Ne, de g.1) sall kamen // to'n 3 mal: wenn se nich sülm kümmt, ward se haalt. Se ninmt ’t...
ollen Kohhird in Diedrichshagen hett mi vertellt: De eddelfru is so hart wäst gegen ehr deenstbaden. (wo etc. nescit)
[1590] Edelfrau, hart
(non decit, quis)
dennʼ gifft (alle johr möt he eens hen) dat ʼn willkamen (= Prügel).
Kühlung:
In 'n sloßbarg soelen 2 lütt pier in sien. (zuerst 'n pierd), dor hadden weck up säten, so säden se, un weck sünd dor in, dee dor wirtschaften. wenn dor weck kamen sünt, sünt se verswunnen wäst. dee dat süht, möt ok ihrst dorto geburen sin.
[5551] Kyffhäuser
in Reid'wisch is 'n ewig jud kamen, (nu sall he doot sin, heff ik na hüürt) dee süll behaupt hebben, he hadd de kreuzigung von unsern Herr Christus mit ansehn.
[1098] Frevelsagen
