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German Keywords: Untergang Villages
De urollen hebben verteilt: dörpstäd na Fiefrod’ rut (is nu parzelliert). Is ’n goot wäst. De Kutscher is trüggkamen von Grabow mit de herrschaften. dor hett 't goot ünner water stahn. Dor sünt se ümkihrt. se hebben dat naher verschenkt an de stadt Grabow. Lassahnschen hoben heit dat noch, is all wischflagg, wo dat goot stahn hett.
Hinner'n Galgenbarg sall ok 'n Dörp lägen hebben, dor soelen Muersteen funnen sien.
[8972] Untergang: Dorf bei Marnitz
Der Teller- oder Trönnelsee. Nicht weit von dem Fußsteig, der von Schönberg im Fürstentum Ratzeburg nach dem 1/2 Meile entferntem Dorfe Rupensdorf führt, findet man einen kleinen, zirkelrunden See mit fast unergründlichem Grunde, von dem die Sage geht, daß in grauer Vorzeit an seiner Stelle eine Kirche gestanden hat, die mit samt dem nahegelegenen Orte...
[7267] Frevel: Teller- oder Trönnelsee
Zwischen der Greifswalder Oie und dem Ruden ist einst die Stadt Niniveh (Yineta) untergegangen. Später haben Fischer die Glocken der versunkenen Stadt heraufgezogen. Diese Glocken sollen heute noch in der Kirche zu Middelhagen (Mönchgut) hängen. Auf der Halbinsel Mönchgut sollen 2 vollständige Kirchdörfer, Ruden und Carven, damals untergegangen sein. Bei...
Is nich ut de Welt. "Dorfstätte" bei Grabow, hett 'n Goot lagen na Kremmin r. rechts von Balen, dat is 'n Swestergoot von Hof Näs (Neese) wäst. Dat is ünnergahn bi Sünndagmorgen to Kirchtiet. De Lüd sünd to Kirch wäst. As se wedder kamen, is 't verswunnen wäst. Hüüt ward dor up meiht, na is dat baben towussen. Is hüüt noch 'ne Luk, früher is dat Water wäst.
Auf dem Ziddericher Felde lag in der Nähe des Dobbertiner Sees ein Dorf mit einer Kirche. Der Goldberger Pastor mußte jeden Sonntag den ersten Teil der Strecke zu Wagen, den andern Teil zu Fuß zurücklegen. Später ist das Dorf mit der Kirche untergegangen. Der Platz, auf dem die Kirche stand, ist mit Dornen bepflanzt und darf nicht bepflanzt werden.
Schäfer sieht Wasser, gräbt an, da springt Berg offen in Brückentin, geht unter.
Dambeck Dörch de swarten Pocken, hett unsern Herrn sin Broder mi vertellt.
Beim "olt Flatowschen Brok" auf Flatower Feldmark hat früher ein Dorf gestanden, noch heute sind 5 Stellen sichtbar, wo früher Backöfen gestanden haben, da ist die Erde noch schwarz, am Schmädpool (Schmiedepfühl) hat die Schmiede gelegen.
Friedland - Lüttensee Süll 'n Dörp stahn, Kirch-glocken lüden.
Bi de oll Möll (hüert to Lübberstörp), is 'n Dörp Amsdörp ünnergahn.
Friedland - Lüttensee. Swmudder Swiegermudder hett vertellt: Joh. M. Johanni Middag Klocken gahn, sall 'n Dörp stahn hebben.
Bi'n Hellbarg sall 'n Dörp (Stadt?) ünnergahn sin in de Wischen.
Sall 'n Goot ünnergahn bi Grabow.
Dorf hett lägen, Kaltenbäk, gr. großes Dörp, bet V. Bollh. Vorder Bollhagen. (Original nicht auffindbar)
Auf dem Gute Krohnshof bei Zarrentin liegt ein versunkener Ort (Mannhagen), über die Stelle soll kein Gewitter ziehen.
Bei den Krümmelschen Burgen soll sich Pferd zeigen, wo Fliedergebüsch. Wenn man durch Krümmelschen Hof durch is, kurz vorm Dorf links noch Mauerwerk vorhanden, da sollen Zinnteller in Binsen eingepackt gefunden sein, Holz, Bierhahn gefunden. Die 2. Burg war am See bei Troja, da steht grosser Baum, (wo Schwarzer See -- soll Ort versunken sein. (Bruch soll...
Wo de Dörpstäd is. 2 Damen hebben 'n Goot hatt. (Is gor keen Grund in to krigen, dat is sumpig). Dat is dor ünnergahn, während dee (Damen) hier in de Stadt wäst sünt. (Lassahn hett dat heeten).
Dat oll Muchow sall in'n Sump sackt sien. (De Deemzer Horst is dat oll Muchow). Is wol 'ne Verwünschung wäst oder so wat). Muchow is nahst wedder erstahn an 'ne anner Stell. Joh. N. Johanni Nacht soelen de Klocken ganz hell rutklingen.
Petschow is jo so'n Verwüstungsgegend.
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