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German Keywords: Riemen
En fru hett sik’n tom upströpt is ‘n wulf worden, Wenn jagt wäst is, is se vör de schützen lang lopen un wenn dee ‘n hasen schaten habben, hett se em nahmen un na hus dragen. Een Jäger hett erbsilber to ‘ne kugel gaten, dee hett ehr an’n örbeen schaten. Se hett sik noch upraffelt; as se int dörp kamen, lech se in’t bett, hett ‘ne wund an’n been (hand?).
In Spornitz is een wäst, dee hett in 3 nacht 9 fahlen vertehrt. Buer hett noch einen fahlen in’n stall hatt (de annern hett he all vertehrt) de buer hett em blauwundt dor is je ‘n minsch wäst. – Nahst hett de soehn sik den Reim ümsnallt, dor is he ok to ‘n wulf worden, is verbrennt in Parchen.
Man macht einen Werwolf wieder zum Menschen, indem man ihn beim Taufnahmen ruft: Ein Mann ging einmal zu seinem Nachbar, dessen Tochter allein zu Hause war. Sie hatte zwei Riemen, nach deren Verwendung er fragte. Ihrer Erwiderung daß ihr Vater u. ihre Mutter sich die Riemen umschnallten u. dann zu Wölfen würden, wollte er keinen Glauben schenken. Da...
Vom Werwolf. Ein Mann besaß einen Riemen, und wenn er sich denselben umschnallte, so konnte er sich in einen Wolf verwandeln. Eine Nachbarin besuchte einst das Haus dieses Mannes und sah diesen Riemen an der Wand hängen. Als sie die Tochter fragte, was das für ein Ding sei, erwiderte diese: das sollst du mal sehen, du mußt aber zuvor auf den Heuboden...
In Sembzin wir früher ein Scheperfru dei harn Reimen, wenn sei sik den ümschnalt wir sein Wulf, lep den na dei annern Schepers ehr Hauden bet Schap dod, un drögs nah ehren Hus, ehr Lüd harn ümmer dei besten Hamel-Braden, ens hött sei ehr eigen Schap, un het den Wulfsreimen in dei Hand, ehr Sähn dei bi ehr stün, ritt ehr den Reimen weg un willn sik...
In Bortschen Holft hebben weck arbeitt--- den enen harren se all ümmer up’t visier hatt, dat he zaubern künn de geiht afsids un snallt sik ‘n reimen üm – jäger sin pierd mit ‘n fahlen kümmt an he bi un frett von dat fahlen – naher as wedder trügg, un wedder minsch, segt he „hu wo schuddert mi“ dor segt de ein, di sall wol schuddern, du hest jo ‘n fahlen...
Dör sünd ens twei bi’n meihen west un dorbi an hebben fohlen in de koppel gahn. Dunn is dor sön lütten hübschen fahlen twischen west, un dei ein seggt ümmer: Süh, dei lütt fohl müßt äwer gaud smecken, dor müggt ick woll’n stück von hebben. Dei anner seggt noch, wat hei ümmer von den fahlen to drähnen hadd. As sei naher middag maken, setten sei sick hen un...
Sembzin scheperfru drög schap (vom anner hürden) na hus sähn snallt em den… bitt de eigen? schap dod is nich wedder kamen
[10699] Benutzung des Wolfriemens durch Kinder
In Grebs wir een Buer … sall Zauberreimen ‘n Wulfsreemen wäst sien. De Buer is eens mit sinen Knecht na’n Messschürren wäst. Sor sehn se in Nawers Koppel Pierd un Fahlen weiden. Dor seggt de Buer willn uns Ogenblick slapen leggen, den Mess krigen wi likers schürrt. De Knecht biert, as wenn he slapen ded, oewer he slöppt nich. De Buer kriggt sik ‘n Reimen...
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