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German Keywords: Ofen
Katelbogen // hohn hadd weglecht1) // mäten an isern aben: aas wiest du mi de tähnen. 1) Huhn hat nicht ins Nest gelegt.
In Giersdörp hett en knecht ‘n mäten beslapen hatt. De eddelfru schickt de lüd’ to kirch um hett de diern an aben bunnen, un de knecht hett böten müßt. As se verbrennt is, röppt 'ne stimm ut 'n keller, de gnedig fru sall kamen. Se schickt dat stubenmäten hen. Ne, de g.1) sall kamen // to'n 3 mal: wenn se nich sülm kümmt, ward se haalt. Se ninmt ’t...
Rosswitz: eddelwief von Viereck (bedeenter un dat husmäten hebben sik leewt) de middlung dat se weg sünt, makt se dat prat (?).... se hett dat mit käden inrichtt hatt // ieserne platen an´n aben. dor hett se dirn mit käden as fastbunnen // is so verschräut // kloetern de tähnen rut.
Edelfrau... Mädchen [an] eiserne[n] Ofen [gebunden]. Friedrichsruhe bei Crivitz.
In Friedrichsruhe bei Crivitz … an eisernen Ofen angebunden, spukt noch.
Grundshagen. In Grundshagen ist eine Edelfrau gewesen. Ein Mädchen hat was verbrochen gehabt, da hat sie einen Ofen heiß machen lassen und sie daran gebunden. Als sie tot ist, zeigt sie die weißen Zähne so. Da hat sie [sie] mit dem Schlüsselbund gehauen. (1760 ist sie [die Edelfrau?] gestorben.)
in Diekhof… Md. an eis. Ofen… durch Gehölz.
[791] Bestrafte Grausamkeit
In Grundshagen Ofen heiß Mädchen schlägt mit Schlüsselbund auf Zähne. (Erzähler: Müller Hinze, Klütz, Kreis Grevesmühlen. Aufzeichner: Wossidlo, 2. 10. 1911)
[442] Bestrafte Grausamkeit
In Rossewitz hett ʼn Eddelfru ʼn Mäten annʼ Aben fastbunnen, is all afschrumpelt wäst, wisst de tähnen noch wiesen, hett weck na ʼt Muul rinslagen. (Erzähler: Frau Sukow, 82 J., Drölitz, Kreis Güstrow; aus Grubenhagen, Kreis Greifswald. Auf¬zeichner: Wossidlo, 1. 9. 1912)
[441] Bestrafte Grausamkeit
In Friedrichsruhe Kind (?) verbrannt im Ofen. Semper rediit. (Erzähler: Frau Richter, ca. 65 J., Parchim, Kreis Parchim; aus Strohkirchen-Moraas, Kreis Hagenow. Aufzeichner: Wossidlo, 20. 10. 1912)
To Katelbagen de gnedig Fru hett ʼn Aben inböten laten — dor hett se Diern an bradt. (Erzähler: Tischler Sass, 82 J., Neukloster, Kreis Wismar. Aufzeichner: Wossidlo, 25. 12. 1915)
De oll gräfin Hahn (de Basedowsch) is 5. Glidd de Allerböste, ward gewohr, Bediente un Kamermäten leiwen sik. Diern möt isern Aben gläunik maken, mit Licht un Läuchen verbrennen, Mäten sall noch wanken, in den düstern Gang in den Sloss is ʼt nich richtig. (Erzähler: Tagelöhnerfrau Mamerow, 85 J., Remplin, Kreis Malchin. Aufzeichner: Wossidlo, 5. 5. 1910)
Neperstorf: De Herr is so slicht wäst. Wenn de Knechts utspannt hebben, het he ehr de Halskoppelkääd un de Wachten wegnahmen, de hebben se denn betahlen müßt. Toletzt hebben sik de Lüüd beräädt: Se hebben Wien ruphaalt ut ʼn Keller un utdrunken un de Buddels intwei slagen un inʼn Aben Füür anbött. De Smidd het Messforken maakt mit ʼn Dreizack, de hebben...
Haberland in Matzdörp is so häßlich wäst gegen sien Lüüd. Wenn de Frugens Brot backen wullt hebben, un he het wüßt, dat se insuurt hadden, het he dat ümstött. So het he se up allerhand Oort piesackt. Dor hebben se sik all beraden, de Inspekter is de Anführer wäst. Se sünd rupgahn na ʼn Hoff ⸢un⸣ hebben sik Wien ut ʼn Keller haalt. De Fru is weglopen oder...
Inʼt Rempliner Schloß is ʼne Fürstin wäst, dei hett ʼn Stubenmäten hatt, dei is ümmer so ungerecht wäst. Donn het dei Fürstin ʼn Aben heit maken laten un dat Mäten verbrennt. Von dei Tiet an is dei Fürstin so klemmt worden, dat sei kein Rauh hatt het un ok hüüt het noch keiner Rauh inʼt Rempliner Schloß. Erzähler und Aufzeichner: Lehrer Lübbe, Nienhagen,...
... In dat Westenbrügger Sloß het dat von dees Tiet fürchterlich taugahn. Dei Kägelspäler sünd all storben, oever dat Späukerment huust dor noch. Dei Kugel toovt twischen dei Kägel, fohrt gegen dei Wand un rullt dennʼ ganzen Gang entlang, dat einnʼ dei Kägel vor dei Fäut fallen. In dei Kriegstiet, as dei Sweden hier wieren, harr dit Gaut ʼn schwedischen...
In Barnerstück (b. Schwerin) is dat wäst, as de Herren noch dat Ritterrecht hatt hebben. Dor is ʼn Ring inʼn Steen wäst, dor hebben se Lüüd ankäädt. De Fru sall de Diern mit ʼt Sloetelbund inʼt Gesicht haugt hebben. Erzähler: Kofferträger X, Schwerin, Kreis Schwerin; aus Görries, Kreis Schwerin; Aufzeichner: Wossidlo, 14. 6. 1935.
[75] Mit Peitsche und Knüppel
De Ellermudder in Basedow is so grausam un hart wäst: De Dierns het se, wenn se wat vergahn hebben, an ʼn iesern Aben anbunnen un denn so langʼ nabött, bet se verbrennt sünd. Eens Dags gifft se ehren Kutscher Ordre, he süll ehr na den hogen Barg führen, dor steiht ene grote Dann, von de ut kann man wiet oeverʼt Land kieken. „Hier will ik utstiegen“, seggt...
[8] Die Urgroßmutter mit dem feurigen Kamm
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