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German Keywords: Name
An dem Steige von hier nach Loosen liegt ein hoher Berg, der mit einer Seite steil abfällt. Diese Stelle heisst Frielhuusen, auch Friröwerkuhl (Frielröwerkuhl?). Hier hat füher ein Riese "Friel" gewohnt. Friel soll ein Schwager von Borchert (cf Raubritter) gewesen sein. cf, 4, 11. Pegel 4,1.
Im Butzeberg in Fahrenhaupt 2 Riesen erzürnt, sich erschlagen. Einer hiess Butze, einer Berg. Beu, Neukloster 1933 durch Krempien.
Trielk und Paul gegen Rammer Bollen, vertrieben, Pott ümstülpen. Baut Burg, Erde im Sack von Warl geholt. Heim 1,3.
Viezenhof hiess früher Kaesel.
(Kissing-Ellfeldt) Kessing hett de Stadt heeten. -- (Rietzkow: Name sei verändert.)
K.F. kümmt an. Licht 'n Höderjung bi sien Köh. K.F. fröcht em: "Wo heet dat Dörp?" Dor bört de Jung den eenen Been hoch un secht: "Fulendörp." (He hett nich upstahn mücht). Dorüm heet dat Dörp noch F., datt hett de Jung makt. König Fritz Fulendörp
Wier Ritterburg in Testorf. Schadeland is ümzingelt wäst von den Feind (d.h.vom Ritter), dee hett secht: "Dat wier Schad' üm dat Land" (plura nescit) (Schadeland sall 'n annern Nam' hatt hebben früher).
Man macht einen Werwolf wieder zum Menschen, indem man ihn beim Taufnahmen ruft: Ein Mann ging einmal zu seinem Nachbar, dessen Tochter allein zu Hause war. Sie hatte zwei Riemen, nach deren Verwendung er fragte. Ihrer Erwiderung daß ihr Vater u. ihre Mutter sich die Riemen umschnallten u. dann zu Wölfen würden, wollte er keinen Glauben schenken. Da...
En Paster in Marnitz sall früher eens de Kinner all in Deuwelsnamen döfft hebben, se sünd naher ümdöfft worden.
In einem Dorfe bei Eldena war eine Frau, bunt Durick geheißen, die hatte eine rote Zipfelmütze, wenn sie die aufsetzte, war sie unsichtbar. Sie machte sich öfter unsichtbar und holte allerlei zusammen, unter anderem ging sie auf die Märkte und stahl Tücher und andere Kleidungsstücke aus den Läden. Einmal sah einer der Verkäufer, dass ihm immer ein Stück...
[2] Die Hexe mit der roten Zipfelmütze
Frielk im Leussower Forst, hett Ramm toschürrt. Jacobs, Grebs. 24.5.29.
ritter in Trechow sall alle 100 johr wedderkamen. sall up'n schimmel ahn kopp üm dat sloß riden. (ahn kopp, de kopp sall em jo afhaugt sin.)
Wend. Pennewitt. An dei Krützbaek (das ist an einem Nebenbach der Tepenitz, wo ein anderer Bach einmündet, der von Pennewitt kommt) hett früher ne Moehl laegen. Dat wir de oll Moehl. Dorvon heit dei dor achter an’n Kosterschen See dei Niemoehl. Dor sall in dei Middagstid noch ümmer dei Fru sitten un Linnentüg un Pinkeldäuker utwaschen. Seihn heff ik sei...
In 'n katzwallbarg inn Lüsewitzer holt is ne räuberbann‘ wäst. Von Wähnendörp na den barg. Een hatt Wall heeten, een Katz, hebben pier verkihrt beslahn laten.
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